Professionelle Datenrettung für Laufwerke, Partitionen, Dateien und Ordner
- Mit USB-Schreibschutz
- GPT- und MBR-Partitionen
- Schnelle Scans auch bei großen Platten
- Detaillierte Scanberichte und Log-Files
- Suchen und filtern in gefundenen Dateien
- Optimiert für verschiedene Server-Installationen
- MAC HFS/HFS+ sowie Linux ext2/3/4 im RAW-File Scan
- Auch selbstbootend über WindowsPE einsetzbar
- Für die Rettung stark fragmentierter Daten optimiert
- Mit Online-Lizenz innerhalb einer Fernwartung Daten retten
- Für Windows 7 bis aktuelle Server, rettet auch von MAC und Linux Platten
- Wiederherstellung ganzer Verzeichnisstrukturen mit Unterverzeichnissen
- Datenrettung sogar wenn das Laufwerk im Explorer nicht mehr gefunden wird
Aktuelle Version:
Ihr Nutzen
Mit toolstar®recoveryPRO ist es möglich, Daten auch von logisch schwer beschädigten Laufwerken und Partitionen zu retten. Die toolstar®recoveryPRO-Technologie findet verlorene Partitionen, Bootsektoren und andere Dateisystemkomponenten schnell und zuverlässig. Bei Bedarf werden defekte Partitionen automatisch rekonstruiert und virtuell im Programm zur Verfügung gestellt. Die vollständige Ordner-Struktur des Laufwerks wird angezeigt und die Suchfunktion macht das Auffinden von Dateien und Ordnern leichter. Die intuitive Benutzerführung erlaubt es auch weniger erfahrenen Benutzern, eine erfolgreiche Datenrettung durchzuführen. Außerdem rettet toolstar®recoveryPRO Daten von formatierten oder verlorenen Laufwerken sowie Laufwerken mit schweren logischen Dateisystem-Schäden.
- Daten von SSDs, NVMes, Kameras, Flashmedien, USB-Sticks, Festplatten uvm.
- Spezielle Scanroutinen für jeden Medientyp
- Die Ergebnisse können direkt im Dateiviewer überprüft werden
- Datenrettung auch in RAID 0, 1 und 5 (Voraussetzung ist ein intakter RAID-Verbund)
- Daten in virtuellen Laufwerken finden und wiederherstellen
Medien
| DateisystemeIm Dateisystemscan:
Im RAW-File-Scan: Alle Dateisysteme (Windows, Linux, Mac und proprietäre Systeme) |
toolstar®recoveryPRO bietet neben dem Dateisystemscan um ganze Dateien- und Ordnerstrukturen wiederherzustellen auch noch die Möglichkeit nach Dateitypen zu suchen. Diese Suche kann auch auf nicht unterstützten Dateisystemen eingesetzt werden. Dadurch werden auch Linux- und Mac-Dateisysteme zugreifbar. Der RAW-File-Scan ist perfekt für unbekannte Dateisysteme und sehr stark beschädigte logische Strukturen geeignet. toolstar®recoveryPRO unterstützt folgende Dateitypen im RAW-File-Scan:
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Hinweis:
Im Dateisystemscan werden alle Dateitypen unterstützt und nicht nur die oben aufgelisteten. Die oben aufgelisteten Dateitypen beziehen sich nur auf den speziellen RAW-File-Scan.
toolstar®recoveryPRO speichert durchgeführte Scans ab, so dass diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden können. Das spart Ihnen stundenlanges erneutes Scannen und minimiert die Belastung auf dem zu rettenden Datenträger. Die gespeicherten Scans werden direkt neben der toolstar®recoveryPRO Programmdatei abgelegt und sind dort als .bin-Dateien verfügbar.
Es werden alle Dateisystem- und RAW-File-Scans gespeichert.
Mögliche Einsatzszenarien
Mit toolstar®recoveryPRO können Sie ganz einfach gelöschte Dateien, Ordner und ganze Ordnerpfade innerhalb von bestehenden Partitionen wiederherstellen. Nach dem Einlesen präsentiert Ihnen toolstar®recoveryPRO eine Verzeichnisstruktur vergleichbar mit dem Windows-Explorer. Innerhalb des Baumes werden gelöschte Dateien gesondert markiert. Außerdem können Sie die Ansicht filtern (nur gelöschte oder nur bestehende Dateien anzeigen) und nach Dateinamen und Dateiendungen suchen.
toolstar®recoveryPRO scannt die gesamte Platte nach bestehenden und gelöschten Dateisystemen. Sobald eine Partition gefunden wurde, wird versucht diese virtuell im Speicher zu rekonstruieren, so dass Sie auf die Dateitabelle zugreifen können und noch Dateien aus dieser Partition auf einem anderen Medium wiederherstellen können.
toolstar®recoveryPRO bietet einen speziellen Scan-Typ an, um innerhalb von bestehenden Partitionen zu suchen und nach Möglichkeit die Datei- und Ordnerstruktur einer formatierten Partition wiederherzustellen. Dadurch wird die Struktur vor der Formatierung der Partition wieder zugreifbar und Dateien sowie Ordner können wiederhergestellt werden.
Mit dem speziellen RAW-File-Systemscan ist es möglich auf einer Festplatte mit komplett zerstörtem Dateisystem außerhalb dessen Grenzen nach bestehenden und gelöschten Dateien zu suchen. Die Wiederherstellung dieser Dateien findet ohne Struktur statt, weil das Dateisystem nicht mehr existiert. Jedoch ist es so möglich wichtige Dateien auch wiederherzustellen, wenn scheinbar schon alles verloren ist. Eine vollständige Liste aller unterstützten Dateitypen finden Sie weiter oben unter dem Punkt “RAW-File-Scan”.
Die Möglichkeiten sind nahezu endlos!
Mit der optionalen Erweiterung toolstar®driveREPAIR lassen sich bestehende und gefundene gelöschte Partitionen zusammenfassen und in einem neuen MBR oder GPT Bereich zurückschreiben. Dadurch ist es möglich eine defekte logische Struktur wiederherzustellen und die Platte bootfähig zu machen. Ein formatiertes Windows kann so auf der selben Festplatte bootfähig wiederhergestellt werden. Dabei bleiben alle Einstellungen, Programme und Dateien erhalten.
Benötigt: toolstar®driveREPAIR Modul.
Forensik: Automatische Dateilisten und Festplatten-Images
Liste gefundener Dateien und Ordner
Sie können eine Liste mit allen gelöschten Dateien eines Laufwerks mit folgenden Informationen generieren: Erstellungsdatum, Änderungsdatum und Zugriffsdatum. Auf diese Weise kann festgehalten werden, was auf dem Laufwerk gefunden wurde. Eine unerlässliche Eigenschaft für forensische Ermittlungen und Sicherheitsermittlungen. Außerdem ermöglicht Ihnen diese Funktion, dass Sie Ihren Kunden vorab fragen, ob alles was er benötigt gefunden wurde und welche Dateien er wiederhergestellt haben möchte.
Forensische 1:1 Festplatten-Images
Sie können ein spezielles Recovery-Image des Laufwerks erstellen und für weitere Scans wieder einlesen. toolstar®recoveryPRO kann Dateien auch von komprimierten Laufwerken und Ordnern wieder herstellen.
Unsere Empfehlung: Verwenden Sie HDClone toolstar®-Edition für die Erstellung von forensischen Images. Das Programm HDClone toolstar®-Edition ist speziell für physikalisch und logisch defekte Laufwerke optimiert und liefert die besten Resultate.
Automatische Analyse des Mediums
Sobald Sie toolstar®recoveryPRO starten werden alle vorhandenen Medien eingelesen. Dabei führt das Programm eine automatische Prüfung aus und zeigt Ihnen an, ob die SMART-Werte gut sind (falls nicht sollte sofort ein 1:1 Image erstellt werden), ob die Sicherungskopie des MFT bei NTFS-Laufwerken übereinstimmt und ob toolstar®driveREPAIR das Laufwerk unter Umständen reparieren könnte.
Kundenstimmen zu toolstar®recovery
Sie haben noch Fragen?
Optional: toolstar®driveREPAIR-Modul
Mit der Erweiterung toolstar®driveREPAIR für toolstar®recoveryPRO können gelöschte Partitionen und defekte Bootsektoren auf dem selbem Medium wiederhergestellt werden.
- Wiederherstellung von gelöschten Partitionen auf dem selben Medium
- Reparatur von defekten Partitionstabellen auf dem selben Medium
- Automatischer Backup der Original-Daten für Ihre Sicherheit! Sie können jederzeit den Original-Zustand wiederherstellen
- Unterstützt alle Medien: HDD, SDD, SD-Karten, USB-Sticks und virtuelle Medien
- Funktioniert auf allen gängigen Windows-Dateisystemen: NTFS, FAT, FAT16, FAT32 und ExFAT
HDClone toolstar®-Edition - Die perfekte Ergänzung
HDClone toolstar®-Edition ist die perfekte Ergänzung zu toolstar®recoveryPRO. Die Kopiersoftware ist darauf ausgelegt Daten von logisch und physikalisch defekten Laufwerken zu kopieren. Die eingebaute BIT-Image Funktion ermöglich die Erstellung eines forensischen Images einer beschädigten Festplatte. Das Image kann danach unter Windows mit Miray VirtualDisk gemounted werden und ist so für toolstar®recoveryPRO direkt zugreifbar.
Sie möchten toolstar®recoveryPRO bestellen?
Auszug aus der Versionshistory
Es werden nur die letzten 20 Einträge der Versionshistory dargestellt. Die erweitere History können Sie im Kundenportal unter dem Punkt „Produkt-History“ nachlesen.
Version | Category | Changelog |
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4.5.5 | ADD | Automatische Erkennung von BitLocker verschlüsselten Partitionen und Warnung beim Programmstart |
4.5.5 | ADD | Automatische Erkennung des TRIMM-Features bei kompatiblen Datenträgern inklusive einer automatischen Warnung und der Funktion zum Aktiveren bzw. Deaktiveren der Funktion |
4.5.5 | MOD | Verschiedene Anpassungen zur besseren Unterstützung für SMR-Laufwerke (Shingled Magnetic Recording) beim Scannen und Einlesen von Partitionen |
4.5.2 | MOD | Erweiterte Unterstützung für NVMe-SSD Datenträger |
4.5.2 | UPD | Finden und Einlesen von FAT-Root-Einträgen optimiert und vereinzelte Abstürze behoben |
4.5.0 | ADD | Die Online-Version ist jetzt auch über eine Fernwartung zu verwenden |
4.5.0 | MOD | Anpassungen an den Dialogen für eine verbesserte Nutzererfahrung |
4.3.1 | MOD | Erweiterung der automatischen 512 Byte zu 4 KB Sektorgrößenübersetzung beim Einlesen von externen USB-Medien ohne original Gehäuse |
4.3.1 | UPD | Aktualisierung der Rendering-Engine zur verbesserten Darstellung in Windows 11 und hochauflösenden Bildschirmen |
4.2.9 | MOD | Verschiedene Anpassungen gegen Abstürze beim Einlesen von sehr beschädigten Partitions-Meta-Informationen |
4.2.9 | UPD | Verbesserte Decodierung von Datei-Meta-Informationen in FAT und NTFS |
4.2.9 | UPD | Unterschiedliche kleinere Optimierungen für die verschiedenen Scans im Programm |
4.2.2 | MOD | Die SMART-Status Ermittlung wurde verbessert und weitere Attribute werden in Bewertung mit einbezogen |
4.2.2 | UPD | Laufwerks- und Partitionsinformationen um weitere wichtige Informationen erweitert |
4.2.2 | UPD | Stabilitätsverbesserungen bei logisch stark beschädigten Laufwerken |
4.2.0 | ADD | Decodierung des Seagate Datums-Code als Funktion im Programm |
4.2.0 | MOD | Weitere Anpassungen an Windows 11 und aktuellen Updates |
4.2.0 | UPD | Erweiterte Erkennung von Seagate-Datenträgern mit Firmware-Bugs |
4.1.6 | ADD | Neue Framework- und Kompielerversionen ab Version 4.0.X zur Unterstützung von neuen Betriebssystem- und Hardwarefunktionen. |
4.1.6 | FIX | Korrektur von Fehlermeldungen beim Start |
4.1.6 | MOD | Verbesserte Routinen für das Speichern von gelöschten Dateien aus beschädigten Laufwerken |
4.1.6 | UPD | Anpassung an die Erkennung von speziellen Windows-Partitionen und deren Dateisysteme |
4.1.6 | FIX | Korrekturen gegen Abstürze beim Speichern sowie Einlesen von Dateisystemen |
4.1.6 | MOD | Verbesserte Anzeige von defekten Datenträgern (SMART-Werte) |
4.1.6 | FIX | Fehler im Bereich ExFAT korrigiert und Anpassungen an spezielle Dateisystemlayouts |
4.1.6 | MOD | Verbesserter RAW-File-Scan |
4.1.6 | MO | Verbesserte Scan-Routinen für NTFS. Anpassungen an spezielle Fälle. Führt zu mehr gefundenen gelöschten Dateien auch bei stark beschädigten oder ungewöhnlich formatierten Dateisystemen |
4.1.6 | FIX | Korrigierter Fehler beim Einlesen von FAT-Dateisystemen in speziellen Fällen |
4.1.6 | MOD | Anpassung an der Seriennummernermittlung für USB-Sticks von verschiedenen Herstellern |
4.1.6 | UPD | Aktualisierter Splash-Screen für ein professionelles Auftreten und Fehlerkorrekturen beim Start |
4.1.6 | MOD | Anpassung an FAT32 Dateisystemeigenheiten |
4.1.6 | MOD | Erweiterte Anpassungen am Dateisystemscan für verbesserte Resultate bei ganzen Verzeichnisstrukturen, Dateien mit Dateinamen und Meta-Informationen. |
4.1.6 | ADD | Online-Lizenz zur Remote-Nutzung verfügbar |
4.1.6 | MOD | Viele Anpassungen für Dateisystem und Sonderregeln für noch bessere Ergebnisse |
4.1.6 | ADD | Korrektur des Dirty-Bits von Dateisystemen bei FAT, ExFAT und NTFS. Kann bei unterschiedlichen Systemen zu einem nicht einlesen des Dateisystems führen. Ab jetzt über toolstar®recoveryPRO automatisiert zu korrigieren. |
4.1.6 | ADD | Erkennung von Festplatten, die in einem externen Gehäuse verbaut waren und ausgebaut werden. Automatische Anpassung an unterschiedliche Sektorgrößen von 4k zu 512 Bytes. Dadurch werden diese Festplatten wieder unter Windows zugreifbar und die Daten können kopiert werden. |
4.0.2 | UPD | Neue Framework- und Kompielerversionen ab Version 4.0.X zur Unterstützung von neuen Betriebssystem- und Hardwarefunktionen. |
4.0.2 | MOD | Verbesserte Routinen für das Speichern von gelöschten Dateien aus logisch beschädigten Laufwerken. |
4.0.2 | FIX | Korrekturen gegen Abstürze beim Speichern sowie Einlesen von Dateisystemen. |
4.0.2 | MOD | Verbesserte Scan-Routinen für NTFS. Anpassungen an spezielle Fälle. Führt zu mehr gefundenen gelöschten Dateien auch bei stark beschädigten oder ungewöhnlich formatierten Dateisystemen. |
Systemanforderungen
Mindestens
Ein Intel-kompatibles System ab Windows 7 mit mind. 3 GHz und 4 GB RAM und Standard S-ATA-Controller.
Empfohlen
Ein Intel-kompatibles System ab Windows 10 mit mind. 3 GHz und 4 GB RAM und schnellem SATA-Controller.
(Manche Routinen erkennen möglicherweise nicht jede Ausstattung. Software und Dokumentation auf deutsch oder englisch.)