Häufig gestellte Fragen zu unseren Produkten
In den FAQs finden Sie Antworten auf viele Fragen zu unseren Produkten. Falls Sie Ihre Antwort nicht finden oder weitere Informationen benötigen, beantworten wir Ihre Fragen gerne persönlich. Sie erreichen uns per E-Mail an support@toolhouse.de, telefonisch unter 0049(0)8441/5044-27 oder über unser Kontaktformular.
Allgemein
Jahreslizenzen verlängern sich selbstständig um 1 Jahr und können bis zu sechs Wochen vor Ende gekündigt werden. Einfache E-Mail genügt. Während der Laufzeit erhalten Sie alle Updates, Zugang zum Kundenportal, Verbindungsleistungen und kostenlosen Support per E-Mail und Telefon. Jede Lizenz können Sie an beliebig vielen PCs nacheinander einsetzen.
Produkt: toolstar®testLX
toolstar®testLX ist selbstbootend und somit unabhängig vom installierten Betriebssystem. Auf dem zu testenden Rechner kann jedes beliebige oder gar kein Betriebssystem installiert sein.
Wählen Sie einen der anderen Einträge im Kernel-Menü aus.
– Default Kernel
– Failsafe –> wenn testLX beim Startvorgang abbricht
– Grafik-failsafe –> Fehler bei der Anzeige
– Expertenmodus –> bei sehr neuen Geräten
Sie können den ganzen PC (Server, Notebook, IPC, Tablet, ThinClient, etc.) und die darin enthaltenen wichtigsten Hardwarekomponenten testen. Dazu gehören unter anderem:
– Prozessor (Einheiten, Kern, Cache-Test, Hochlasttest, …)
– Mainboard (PCI, Bus-Adapter, BIOS-Komponenten, Live-Hardware-Monitoring, …)
– Arbeitsspeicher (7 verschiedene Tests für den Arbeitsspeicher, …)
– Grafikkarte (Testbilder, sichtbarer Speicher, Grafikspeicher, OpenCL und OpenGL, …)
– Laufwerke (Benchmark, Lesetest, Schreibtest, Befehlszeitanalyse, SMART, …)
– Schnittstellen (COM, LPT, USB, …)
Ja, so haben Sie den maximalen Nutzen. Sie können verschiedene Dauertests durch einfaches Zusammenklicken erstellen und speichern. Diese Dauertests können Sie immer wieder mit einem Klick verwenden. Damit werden beliebig viele Tests automatisch durchgeführt. Sie können einen Dauertest auch direkt mit dem PC-Start automatisch beginnen lassen. Dann reduziert sich Ihr Netto-Zeitaufwand für alle Tests, Systeminformationen und gespeicherten Protokolle auf unter 3 Minuten.
Unter Einstellungen – Allgemein – Programmstart & Dauertest aktivieren Sie hierzu „Automatisch dieses Dauertest-Skript ausführen“ und tragen den dauertestname.tts ein.
Ja, Sie können jedes Testergebnis mit F2 als Testprotokoll abspeichern oder alle Ergebnisse automatisch bei Testende oder permanent speichern lassen. Sie können gleichzeitig mehrere Protokolle mit unterschiedlichen Einstellungen in den Formaten .txt, .html, .pdf und .xml speichern. Zum Beispiel ein einseitiges Protokoll für Ihren Kunden und ein längeres ausführliches Verlaufsprotokoll für Ihr Archiv. Die Protokolle können Sie individuell nach Ihren Vorgaben konfigurieren, hier 2 Beispiele:
Musterprotokoll einseitig
Musterprotokoll mehrseitig-mittel
Unter „Einstellungen – PC und Tester Info“ tragen Sie den Dateinamen (z.B. logo.jpg) und ggfls. die URL ein und wählen die Platzierung aus. Das Logo wird in Originalgröße in das html-Protokoll eingebunden. In PDF-Protokollen wird es in der Größe angepasst. Für optimale Werbewirkung wählen Sie eine Logo-Datei mit Kontaktinformationen.
Kann ich Testbericht-Dateinamen automatisch mit der Seriennummer belegen?
Sie können den Dateinamen mit PC-Name, PC-Seriennummer, MAC-Adresse u.a. vorbelegen lassen oder manuell eingeben. Diese Daten finden Sie auch im Protokoll. Außerdem können Sie 3 freie Kommentarfelder im Protokoll nach Ihren Vorgaben belegen. Zum Beispiel: Kundennummer, Inventar-Nummer, optischer Zustand, Rechnungsnummer, mechanische Beschädigungen, Unterschrift, usw.
Details zu automatischen Dateinamen und Sonderfunktionen
Auf USB-Stick und in Netzwerkfreigaben.
Im Speichern-Dialog (F2) und in den Optionen der Dauertests können Sie im Feld “Datei” auch einen Pfad zu einer Netzwerkfreigabe eingeben. Geben Sie dazu als Dateinamen ein:
Server/Freigabe/Dateiname.txt oder
Benutzername:Passwort@Server/Freigabe/Dateiname.txt
Auch hier stehen Ihnen alle Spezialfunktionen und Dateiformate zur Verfügung. Sollte der Server nicht mit Namen erreichbar sein, verwenden Sie die IP-Adresse. Sie sollten Benutzername, Passwort und ggf. Arbeitsgruppe in der testlx.ini mit den Einträgen RemoteSaveUser, RemoteSavePass und RemoteSaveWG im Abschnitt [Options] eintragen, dann werden diese im Speichern-Dialog voreingestellt. Beim Speichern ins Netzwerk können Sie im Dauertest optional zusätzlich die Datei auch auf dem USB-Stick speichern lassen.
Sie booten direkt von USB-Stick oder DVD.
Bei entsprechender Systemumgebung können Sie auch per PXE über das Netzwerk starten.
Bitte stellen Sie im BIOS die Bootreihenfolge entsprechend ein oder benutzen Sie das BIOS-Bootmenü, sofern vorhanden.
Bitte booten Sie von DVD, auch von DVD können Sie alle Funktionen verwenden.
Bei entsprechender Systemumgebung können Sie auch per PXE über das Netzwerk starten.
Gibt es Systeminformationen und Seriennummern?
Ja, Sie können detaillierte Systeminformationen mit den Seriennummern abrufen und speichern. Die Systeminformationen stehen in verschiedenen Detailstufen bereit, die Sie auch individuell anpassen können.
toolstar®testLX zeigt die korrekte Größe der Platten an. Die Festplattenhersteller rechnen mit Kilo=1000 statt 1024, so entstehen höhere Nenngrößen. Sie können in den Einstellungen festlegen, wie die Festplattengröße angezeigt werden soll.
Ja, in den Dauertesteinstellungen können Sie festlegen ob die ausgewählten Festplatten nacheinander oder gleichzeitig getestet werden sollen.
Ja, alle Festplattentests können Sie auch auf SSDs anwenden. Der Mechanik-Test entspricht dann “verteilten Zugriffen”.
Ja, Sie können den toolstar®shredderLX als Modul in toolstar®testLX einbinden und dann im Dauertest vollautomatisch das ganze System komplett testen, löschen, auditieren und alles detailliert protokollieren.
Über das Grafik-Menü stehen 7 Grafikspeichertests zur Auswahl sowie ein OpenCL basierter kompletter Grafikspeichertest für dedizierte und unterstützte Grafikkarten (AMD, Nvidia, Matrox, etc.)
Ja, toolstar®testLX unterstützt auch UEFI und SecureBoot.
Kein Problem, Sie können ihn mit einem Image wiederherstellen. In jeder Update-Mail finden Sie Download-Links zu DVD- und USB-Stick-Image und dem Programm mit dem Sie es einfach auf Ihren toolstar®USB-Stick schreiben können.
Gerne senden wir Ihnen die Links auch nochmal zu.
Per E-Mail anfragen support@toolhouse.de oder anrufen 0049(0)8441/5044-27
Support
Produkt: toolstar®shredderLX
toolstar®shredderLX ist selbstbootend und somit unabhängig vom installierten Betriebssystem. Auf dem PC, mit dem gelöscht werden soll, kann jedes beliebige oder gar kein Betriebssystem installiert sein.
Festplatten, SSDs, USB-Sticks, SD-Cards und andere Flash-Medien.
In den Dauertesteinstellungen können Sie festlegen ob die ausgewählten Festplatten nacheinander oder gleichzeitig gelöscht werden sollen.
Ja, so haben Sie den maximalen Nutzen. Sie können verschiedene Löschszenarien (Dauertests) durch einfaches Zusammenklicken erstellen und speichern. Diese Dauertests können Sie immer wieder mit einem Klick verwenden. Damit werden beliebig viele Löschungen automatisch durchgeführt.
(LX)Sie können einen Dauertest auch direkt mit dem PC-Start automatisch beginnen lassen. Dann reduziert sich Ihr Netto-Zeitaufwand für alle Löschungen, Systeminformationen und gespeicherten Protokolle/Zertifikate auf unter 3 Minuten.
Unter Einstellungen – Allgemein – Programmstart & Dauertest aktivieren Sie hierzu „Automatisch dieses Dauertest-Skript ausführen“ und tragen den dauertestname.tts ein.
Ja, Sie können jeden Löschvorgang mit F2 als Löschprotokoll abspeichern oder alle Ergebnisse automatisch am Ende oder permanent speichern lassen.
Sie können gleichzeitig mehrere Protokolle mit unterschiedlichen Einstellungen in den Formaten .txt, .html, .pdf und .xml speichern. Zum Beispiel ein einseitiges Protokoll für Ihren Kunden und ein längeres ausführliches Verlaufsprotokoll für Ihr Archiv. Zusätzlich erhalten Sie für jedes gelöschte Medium (Festplatte/SSD/USB-Stick/CD-Card, …) ein separates verschlüsseltes Löschzertifikat. Die Protokolle können Sie individuell nach Ihren Vorgaben konfigurieren, hier 2 Beispiele:
Muster: Löschzertifikat toolstar®shredderLX
Muster: Löschprotokoll toolstar®shredderLX mit Fehler
Mehrere Standards des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) sowie verschiedene internationale Standards. Außerdem haben Sie die Möglichkeit mit Nullen oder Zufallszahlen zu überschreiben oder sogar eigene Löschmuster festzulegen.
Ja, dafür steht Ihnen die Funktion Mustervergleich zur Verfügung, die Sie selbstverständlich auch protokollieren können.
Aus nur formatierten Platten kann man mit guten Datenrettungstools wie toolstar®recoveryPRO viele Dateien wiederherstellen. Nach dem Shreddern mit toolstar®shredder können sicher keine Daten mehr wiederhergestellt werden.
Seit 2005 haftet der In-Verkehr-Bringer von personenbezogenen Daten persönlich. Auch der Verdacht alleine kann die Reputation beschädigen. Sie müssten die Zerstörung belegen können, also filmen oder anderweitig dokumentieren oder alle zerstörten Platten verwahren. Mit toolstar®shredder bekommen Sie ein Protokoll mit Seriennummer und sind sicher.
toolstar®shredder zeigt Ihnen die Seriennummern und detaillierte Informationen zum Laufwerk wie Typ, Hersteller, Bezeichnung, Größe, ….
Auf USB-Stick und in eine Netzwerkfreigabe.
(WIN) Mit toolstar®shredderWIN zusätzlich auf jeden an diesem Gerät erreichbaren Pfad.
(LX) Im Speichern-Dialog (F2) und in den Optionen der Dauertests können Sie im Feld “Datei” auch einen Pfad zu einer Netzwerkfreigabe eingeben.
Geben Sie dazu als Dateinamen ein:
Server/Freigabe/Dateiname.txt oder
Benutzername:Passwort@Server/Freigabe/Dateiname.txt
Auch hier stehen Ihnen alle Spezialfunktionen und Dateiformate zur Verfügung. Sollte der Server nicht mit Namen erreichbar sein, verwenden Sie die IP-Adresse. Sie sollten Benutzername, Passwort und ggf. Arbeitsgruppe in der testlx.ini mit den Einträgen RemoteSaveUser, RemoteSavePass und RemoteSaveWG im Abschnitt [Options] eintragen, dann werden diese im Speichern-Dialog voreingestellt.
Beim Speichern ins Netzwerk können Sie im Dauertest optional zusätzlich die Datei auch auf dem USB-Stick speichern lassen.
(LX) Sie booten von USB-Stick oder DVD. Bei entsprechender Systemumgebung können Sie auch per PXE über das Netzwerk starten.
(WIN) Sie starten die *.exe unter Windows.
Ich habe den USB-Stick und/oder die DVD eingelegt und neu gestartet. Der PC bootet in Windows!
(LX) Bitte stellen Sie im BIOS die Bootreihenfolge entsprechend ein oder benutzen Sie das BIOS-Bootmenü wenn vorhanden.
(LX) Bitte booten Sie von DVD, auch von DVD können Sie alle Funktionen verwenden. Bei entsprechender Systemumgebung können Sie auch per PXE über das Netzwerk starten.
Unter Einstellungen / Angaben zu PC&Tester können Sie diese Daten für die Protokolle speichern. Sie können Ihre Kontaktinformationen auch gleich im Logo.jpg einbinden.
Gibt es Systeminformationen und Seriennummern?
Ja, Sie können detaillierte Systeminformationen mit den Seriennummern abrufen und speichern. Die Systeminformationen stehen in verschiedenen Detailstufen bereit, die Sie auch individuell anpassen können.
Ja, Sie können alle Abläufe über die „Dauertests“ auch automatisch ausführen lassen.
Ja, die defekten Sektoren werden dann im Protokoll aufgeführt.
Ja, toolstar®shredderLX unterstützt auch UEFI mit aktiviertem SecureBoot.
(LX) Ja, viele RAID-Controller werden unterstützt, für andere können Sie auch direkt Debian-Treiber einbinden. Sie sollten das RAID für optimal sichere Ergebnisse auflösen.
Ja, Sie können alle Verfahren auch für SSDs verwenden.
(LX) Zusätzlich empfiehlt sich insbesondere für SSDs SecureErase. Damit werden auch die ansonsten nicht zugänglichen Bereiche gelöscht.
SecureErase wird auch von einigen drehenden SATA-Platten unterstützt.
Ja, Sie können den toolstar®shredderLX als Modul in toolstar®testLX einbinden und dann im Dauertest vollautomatisch das ganze System komplett testen, löschen, auditieren und alles detailliert protokollieren.
(LX) Kein Problem, Sie können ihn mit einem Image wieder herstellen. In jeder Update-eMail finden Sie Download-Links zu DVD- und USB-Stick-Image und dem Programm mit dem Sie es einfach auf Ihren toolstar®USB-Stick schreiben können. Ein Update können Sie sich jederzeit auf https://www.licinger.de/customer/login herunterladen.
Unter „Einstellungen – PC und Tester Info“ tragen Sie den Dateinamen (z.B. logo.jpg) und ggfls. die URL ein und wählen die Platzierung aus. Das Logo wird in Originalgröße in das html-Protokoll eingebunden. In PDF-Protokollen wird es in der Größe angepasst. Für optimale Werbewirkung wählen Sie eine Logo-Datei mit Kontaktinformationen.
Kann ich Löschprotokoll/-Zertifikat-Dateinamen automatisch mit der Seriennummer belegen?
Sie können den Dateinamen mit PC-Name, PC-Seriennummer, HS-Seriennummer, Festplatten-Seriennummer, MAC-Adresse u.a. vorbelegen lassen oder manuell eingeben. Diese Daten finden Sie auch im Protokoll. Außerdem können Sie 3 freie Kommentarfelder im Protokoll nach Ihren Vorgaben belegen. Zum Beispiel: Kundennummer, Inventar-Nummer, optischer Zustand, Rechnungsnummer, mechanische Beschädigungen, Unterschrift, usw.
toolstar®shredder zeigt die korrekte Größe der Platten an. Die Festplattenhersteller rechnen mit Kilo=1000 statt 1024, so entstehen höhere Nenngrößen. Sie können in den Einstellungen festlegen wie Sie die Festplattengröße angezeigt bekommen möchten.(toolstar®shredderLX)
Produkt: toolstar®testWIN
Von Windows XP bis zum aktuellen Windows 10 und allen entsprechenden Server-Versionen (32 und 64 Bit). Mit maximalen Administrator-Rechten erhalten Sie die besten Ergebnisse.
Nein, einfach die *.exe starten. Nach Schließen des Programms ist der PC wieder wie vorher.
Ja, Sie können eine Liste aller installierten Treiber aufrufen und speichern.
Ja, Sie können für jeden einzelnen Test festlegen, auf welcher CPU er mit welcher Belastung (idle bis systemkritisch) ausgeführt werden soll. So können Sie den Server testen ohne den Kunden/User in seinen Prozessen einzuschränken.
In den Dauertests gibt es Tests und Gruppen. Alle Tests in einer Gruppe werden gleichzeitig durchgeführt, die Gruppen nacheinander. So können Sie das vom User geschilderte Problemszenario beim Testen nachbilden und so insbesondere sporadische Fehler schneller finden.
Produkt: toolstar®shredderWIN
(WIN) Windows 7 bis Win10 und entsprechende Server. Welche Medien kann ich mit toolstar®shredder löschen?
Festplatten, SSDs, USB-Sticks, SD-Cards und andere Flash-Medien.
WIN: zusätzlich Partitionen
Ja, in den Dauertesteinstellungen können Sie festlegen ob die ausgewählten Festplatten nacheinander oder gleichzeitig gelöscht werden sollen.
Ja, so haben Sie den maximalen Nutzen. Sie können verschiedene Löschszenarien (Dauertests) durch einfaches Zusammenklicken erstellen und speichern. Diese Dauertests können Sie immer wieder mit einem Klick verwenden. Damit werden beliebig viele Löschungen automatisch durchgeführt.
(LX) Sie können einen Dauertest auch direkt mit dem PC-Start automatisch beginnen lassen. Dann reduziert sich Ihr Netto-Zeitaufwand für alle Löschungen, Systeminformationen und gespeicherten Protokolle/Zertifikate auf unter 3 Minuten.
Unter Einstellungen – Allgemein – Programmstart & Dauertest aktivieren Sie hierzu „Automatisch dieses Dauertest-Skript ausführen“ und tragen den dauertestname.tts ein.
Ja, Sie können jeden Löschvorgang mit F2 als Löschprotokoll abspeichern oder alle Ergebnisse automatisch am Ende oder permanent speichern lassen.
Sie können gleichzeitig mehrere Protokolle mit unterschiedlichen Einstellungen in den Formaten .txt, .html, .pdf und .xml speichern. Zum Beispiel ein einseitiges Protokoll für Ihren Kunden und ein längeres ausführliches Verlaufsprotokoll für Ihr Archiv. Zusätzlich erhalten Sie für jedes gelöschte Medium (Festplatte/SSD/USB-Stick/CD-Card, …) ein separates verschlüsseltes Löschzertifikat. Die Protokolle können Sie individuell nach Ihren Vorgaben konfigurieren, hier 2 Beispiele:
Muster: Löschzertifikat toolstar®shredderLX
Muster: Löschprotokoll toolstar®shredderLX mit Fehler
Mehrere Standards des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) sowie verschiedene internationale Standards. Außerdem haben Sie die Möglichkeit mit Nullen oder Zufallszahlen zu überschreiben oder sogar eigene Löschmuster festzulegen.
Ja, dafür steht Ihnen die Funktion Mustervergleich zur Verfügung, die Sie selbstverständlich auch protokollieren können.
Aus nur formatierten Platten kann man mit guten Datenrettungstools wie toolstar®recoveryPRO viele Dateien wiederherstellen. Nach dem Shreddern mit toolstar®shredder können sicher keine Daten mehr wiederhergestellt werden.
Ich durchbohre die Platte oder zerstöre Sie anderweitig mechanisch.
Seit 2005 haftet der In-Verkehr-Bringer von personenbezogenen Daten persönlich. Auch der Verdacht alleine kann die Reputation beschädigen. Sie müssten die Zerstörung belegen können, also filmen oder anderweitig dokumentieren oder alle zerstörten Platten verwahren. Mit toolstar®shredder bekommen Sie ein Protokoll mit Seriennummer und sind sicher.
toolstar®shredder zeigt Ihnen die Seriennummern und detaillierte Informationen zum Laufwerk wie Typ, Hersteller, Bezeichnung, Größe, ….
Auf USB-Stick und in eine Netzwerkfreigabe.
(WIN) Mit toolstar®shredderWIN zusätzlich auf jeden an diesem Gerät erreichbaren Pfad.
(WIN) Im Datei-Speichern-Menü wie gewohnt das Zielverzeichnis auswählen
(LX) Im Speichern-Dialog (F2) und in den Optionen der Dauertests können Sie im Feld “Datei” auch einen Pfad zu einer Netzwerkfreigabe eingeben.
Geben Sie dazu als Dateinamen ein:
Server/Freigabe/Dateiname.txt oder
Benutzername:Passwort@Server/Freigabe/Dateiname.txt
Auch hier stehen Ihnen alle Spezialfunktionen und Dateiformate zur Verfügung. Sollte der Server nicht mit Namen erreichbar sein, verwenden Sie die IP-Adresse. Sie sollten Benutzername, Passwort und ggf. Arbeitsgruppe in der testlx.ini mit den Einträgen RemoteSaveUser, RemoteSavePass und RemoteSaveWG im Abschnitt [Options] eintragen, dann werden diese im Speichern-Dialog voreingestellt.
Beim Speichern ins Netzwerk können Sie im Dauertest optional zusätzlich die Datei auch auf dem USB-Stick speichern lassen.
Sie führen die .exe-Datei einfach innerhalb eines installierten oder gebooteten Windows aus.
Unter Einstellungen / Angaben zu PC&Tester können Sie diese Daten für die Protokolle speichern. Sie können Ihre Kontaktinformationen auch gleich im Logo.jpg einbinden.
Kann ich sehen was alles im PC verbaut ist?
Ja, Sie können detaillierte Systeminformationen mit den Seriennummern abrufen und speichern. Die Systeminformationen stehen in verschiedenen Detailstufen bereit, die Sie auch individuell anpassen können.
Ja, Sie können alle Abläufe über die „Dauertests“ auch automatisch ausführen lassen.
Ja, die defekten Sektoren werden dann im Protokoll aufgeführt.
Sie können auch im RAID löschen. Wenn Sie unter Windows Zugriff auf die einzelnen Festplatten haben, können Sie diese auch shreddern. Sie können auch ein bestehendes Volume im RAID shreddern, sicherer ist aber das RAID vorher aufzulösen und die einzelnen Platten zu löschen.(LX) Ja, viele RAID-Controller werden unterstützt, für andere können Sie auch direkt Debian-Treiber einbinden. Sie sollten das RAID für optimal sichere Ergebnisse auflösen.
Ja, Sie können alle Verfahren auch für SSDs verwenden.
SecureErase wird auch von einigen drehenden SATA-Platten unterstützt.
Ja, Sie können den toolstar®shredder als Modul in toolstar®test einbinden und dann im Dauertest vollautomatisch das ganze System komplett testen, löschen, auditieren und alles detailliert protokollieren.
Bitte formatierten Sie den Stick und kopieren Sie die .exe Datei aus dem letzten Update-Mail darauf.(LX) Kein Problem, Sie können ihn mit einem Image wiederherstellen. In jeder Update-Mail finden Sie Download-Links zu DVD- und USB-Stick-Image und dem Programm mit dem Sie es einfach auf Ihren toolstar®USB-Stick schreiben können. Ein Update können Sie sich jederzeit auf https://www.licinger.de/customer/login herunterladen.
Unter „Einstellungen – PC und Tester Info“ tragen Sie den Dateinamen (z.B. logo.jpg) und ggfls. die URL ein und wählen die Platzierung aus. Das Logo wird in Originalgröße in das html-Protokoll eingebunden. In PDF-Protokollen wird es in der Größe angepasst. Für optimale Werbewirkung wählen Sie eine Logo-Datei mit Kontaktinformationen.
Kann ich Löschprotokoll/-Zertifikat-Dateinamen automatisch mit der Seriennummer belegen?
Sie können den Dateinamen mit PC-Name, PC-Seriennummer, HS-Seriennummer, Festplatten-Seriennummer, MAC-Adresse u.a. vorbelegen lassen oder manuell eingeben. Diese Daten finden Sie auch im Protokoll. Außerdem können Sie 3 freie Kommentarfelder im Protokoll nach Ihren Vorgaben belegen. Zum Beispiel: Kundennummer, Inventar-Nummer, optischer Zustand, Rechnungsnummer, mechanische Beschädigungen, Unterschrift, usw.
toolstar®shredder zeigt die korrekte Größe der Platten an. Die Festplattenhersteller rechnen mit Kilo=1000 statt 1024, so entstehen höhere Nenngrößen. Sie können in den Einstellungen festlegen wie Sie die Festplattengröße angezeigt bekommen möchten. (toolstar®shredderLX)
Produkt: toolstar®ProfiSupport powered by pcvisit
Gerne beraten wir Sie persönlich. Rufen Sie uns einfach an (0049 8441 5044 0) oder senden Sie uns eine E-Mail an support@toolhouse.de. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Produktdetailseite unter: https://www.toolhouse.de/fernwartung/profisupport/
Produkt: HDClone toolstar®-Edition
Ja, der Server (auch PC) wird konsistent gesichert. Die Kopie enthält den Systemzustand zu Beginn der Kopie.
Auf www.nanoways.com können Sie sich jederzeit selbstständig mit Ihrem Lizenzschlüssel (XXXX-XXXX-XXXX-XXXX) die neuste Version herunterladen. Sie haben beim Download die Auswahl zwischen einer .exe-Datei zur Installation oder einem .zip-Paket mit allen Dateien (Programmstart, Installation, Linux-Image, fertige ISO sowie Handbuch).
Starten Sie das heruntergeladene aktuelle HDClone (installiert oder nur die *.exe unter Windows). Unten rechts sehen Sie einen Gabelschlüssel. Wenn Sie hier klicken, können Sie einen Stick/CD aktualisieren oder ganz neu erstellen.
Produkt: toolstar®recoveryPRO
Alle Festplatten, USB-Sticks, SSDs, Flash-Medien u.s.w.
Oft ja. Wenn das Medium in der Datenträgerverwaltung/Geräte-Manager als Laufwerk mit mindestens 1KB gefunden wird, sollten Sie es mit toolstar®recoveryPRO scannen. Versuchen Sie es ggfls. auch an einem anderen PC.
toolstar®recoveryPRO läuft ab Windows7 (32/64bit) bis zum aktuellen Windows 10 und allen entsprechenden Server-Versionen.
Alle Windows Versionen, DOS sowie OS-X, Linux, …. im RAW-Datei-Scan.
FAT12/16/32, exFAT, NTFS sowie HFS/ und ext2/3/4 im Dateitypenscan (RAW).
Einfach Doppelklick auf die Partition und Klick auf Filter „Nur gelöschte Dateien“.
Erstellen Sie mit toolstar®recoveryPRO ein Recovery-Image. In diesem können Sie dann später beliebig oft nach verlorenen Daten scannen.
Die Smart-Werte (Fehler, die die Platte schon dokumentiert hat) werden angezeigt, sobald Sie auf das Laufwerk klicken.
Wenn Sie die Festplatte markieren sehen Sie rechts alle relevanten Informationen. (Name, Hersteller, Größe, Geometrie, Seriennummer, Firmware, Größe, Bus-Typ, Sicherheitseinstellungen wie gesetztes ATA-Passwort, SMART-Status, u.s.w.)
Auf jedes Laufwerk, das Sie an diesem PC unter Windows erreichen können.
Das ist ein Schnellscan, der das Dateisystem und verschiedene Tabellen einliest. Danach wird Ihnen die Dateistruktur sowie bestehende, gelöschte und einige andere verlorene Dateien angezeigt.
Ja, toolstar®recoveryPRO rettet Daten sowohl aus MBR- wie auch aus GPT-Partitionen.
toolstar®recoveryPRO stellt oft komplette Verzeichnisstrukturen mit Unterverzeichnissen und korrekten Dateinamen wieder her. Das hängt vom Schaden im Einzelfall ab.
Ja, toolstar®recoveryPRO rettet auch Daten innerhalb RAID 0/1/5.
Ja, starten Sie einfach die *.exe, das System wird nicht verändert.
Kein Problem, wir mailen Ihnen die Dateien gerne zu.
Produkt: toolstar®mobile test und shredder
Alle Geräte mit folgenden Betriebssystemen:
– Android 1.5 oder aktueller
– iOS (Apple)
– Windows Phone 8
– RIM 4.3 oder aktueller (BlackBerry)
Ja, das Gerät muss entsperrt sein oder der Kunde muss den PIN mitliefern.
2 bis 4 Minuten.
Beim Testen: Ja
Beim Löschen: Nein, die Zuordnung muss getrennt sein/werden.
Ja, die gekauften Lizenzen bleiben 12 Monate gültig und verfallen nach dieser Zeit automatisch.
Ja, es ist eine Cloud Lösung. Man kann es an beliebig vielen Arbeitsplätzen und Standorten verwenden.
Ja, ADISA, GSMA und A Star Forensics haben die Software zertifiziert.
Nein, ein normaler Desktop-PC mit Intel i5, Windows® 7 oder neuer, 2 USB-Controllern und Internetzugang reicht aus.
Nein, die Software ist selbsterklärend, eine kurze Einweisung genügt. Die Software führt den Benutzer automatisch durch alle Schritte des Testens und Löschens. Wobei das Löschen von Geräten fast voll automatisiert ausgeführt wird.
Ja, auch über 20 Smartphones gleichzeitig. Hierbei werden spezielle USB-Hub- und PC-Spezifikationen empfohlen. Die Limitierung für gleichzeitige Geräte liegt an der Hardware, an die die Geräte angeschlossen werden.
Ein einfaches Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen oder das manuelle Löschen entfernt die Daten des Geräts nicht endgültig (wie bei anderen Datenträgern auch). Die Dokumente und Bilder können in der Regel ohne großen Aufwand wiederhergestellt werden. Seit Inkrafttreten der DSGVO ist revisionssicheres und belegbares Löschen noch wichtiger!
Alle Ergebnisse werden zentral in einem Dashboard gespeichert. Dort können Sie die Dokumente direkt als PDF, XML oder CSV herunterladen.
In der Managementkonsole können Sie die Ergebnisse aller Geräte auswerten, analysieren und nach verschiedenen Kriterien wie Zeitraum, Modell, Hersteller, usw. als Tabelle oder graphisch aufbereiten.
In der Regel zwischen 19,- und 39,- Euro. Die Preise können je nach Verwendungszweck des Geräts (Privatperson, Dienstgerät der Polizei, Rechtsanwalt usw.) und Auftragsbeschreibung Ihres Kunden variieren.
Nichts, es wird nur die Nutzung der Lizenzen bezahlt. Alle Aktualisierungen und Erweiterungen der Lizenz sind im Preis enthalten und können selbstständig aus dem Dashboard heruntergeladen werden.
toolstar®Online-Lizenzen
Ja, Sie können bei der VNC-Verbindung für “Betrachten” und “Steuern” jeweils ein separates oder ein gemeinsames Passwort vergeben. Ebenso können Sie den Lizenzserver mit Passwort schützen.
So viele wie Sie möchten. Gleichzeitig testen können Sie dann so viele PCs, wie Sie Lizenzen besitzen.
Ja, die einzige Voraussetzung ist eine Internet-Verbindung. Starten Sie toolstar®testLX-Remote von USB-Stick oder DVD und alle Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung.
Wenn Sie ein Lizenzserver-Passwort vergeben haben (empfohlen), geben Sie dieses noch ein.
Sie benötigen Internet über LAN. Ansonsten stehen Ihnen alle Funktionen der USB-Stick-Lizenz uneingeschränkt zur Verfügung.
Das Gerät muss über einen Internetzugang über LAN verfügen
und von USB-Stick, DVD oder über PXE booten können.
Ja, während der VNC-Verbindung werden nur der Bildschirm, die Eingaben und Ergebnisse übertragen. Ein Zugriff auf das Dateisystem des Remote-PCs ist nicht möglich. Die VNC-Verbindung selbst können Sie mit Passwort schützen (empfohlen).
Bitte überprüfen Sie, ob folgender Eintrag in der testlx.ini unter [Options] steht. Wenn nicht, tragen Sie ihn bitte wieder ein.
USBSaveToAny=1
Nein, sofern Sie Ihr Passwort für den Lizenzserver gesetzt bzw. nicht entfernt haben (Im Menü Einstellungen).
Wenn das VNC-Viewer-Fenster erscheint, sehen Sie oben links die Seriennummer des Remote-PCs.
Außerdem können Sie in den Einstellungen festlegen, dass der Kunde beim Programmstart aufgefordert wird seinen Namen und die Firma einzugeben. Diese Informationen sehen Sie ebenfalls im VNC-Viewer-Fenster.
Im VNC-Viewer-Fenster können Sie den Dateitransfer starten. So können Sie Protokolle, Zertifikate, Einstellungen und Dauertests vom Remote-PC übertragen oder auf diesen kopieren.
Auf Remote-Seite (rechts) doppelklicken Sie bitte auf C: und wählen dann das Verzeichnis testlx.
Ja, statt Ihrer IP-Adresse tragen Sie dann z.B. Ihre DynDNS-Adresse ein.
Ja, insbesondere bei mehreren Mitarbeitern im Support eine sinnvolle Lösung.
Service: Kundenportal Licinger
Das Kundenportal erreichen Sie unter www.licinger.de oder über den Link rechts oben auf www.toolhouse.de.
Sollten Sie zum ersten Mal eine Bestellung aufgeben, erhalten Sie automatisch in der Bestätigungs-E-Mail Ihre temporären Zugangsdaten. Wenn Sie schon länger Kunde sind, dann haben Sie im Mai 2019 automatisch eine Information erhalten, wie Sie sich im Kundenportal registrieren.
Hinterlegen von Informationen, die in die Lizenz integriert werden
Aktuelle Versionen/Updates jederzeit und überall abrufen
USB-Sticks als Token registrieren
Change-Log der Produktversionen einsehen
ISO-Image für selbstbootende Produkte anfordern (toolstar®testLX und toolstar®shredderLX)
Knowledgebase
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