Der professionelle PXE-Server für Windows, Linux und toolstar®-Software
- PXE-Server einfach unter Windows startbar, keine Installation notwendig
- Bootet DOS, Windows und Linux Betriebssysteme auf Systemen mit BIOS, EFI und EFI mit SecureBoot
- Vollständige Unterstützung aller toolstar®-Test, toolstar®-Shredder und HDClone toolstar®-Edition Produkte
- Volle Unterstützung für BIOS und UEFI inklusive SecureBoot (das Programm zeigt ein universelles Bootmenü auf allen Plattformen)
- Verschiedene Einstellungen für den individuellen Bootprozess (Timeout, Bootparamter, Booteinträge uvm.)
- Selbst definierbares Bootmenü mit Auswahl aller eingestellten Betriebssysteme
- Selbst definierbare IP-Bereiche zur individuellen Anpassung an Ihr Netzwerk
- Inklusive DHCP-Server um auch Netzwerke ohne vorherige Konfiguration mit PXE-Boot-Fähigkeit auszustatten
- Client-Filter über IP, Mac, System-ID, etc.
- Booten von allen DOS-, Windows- und Linux-ISOs im Legacy-Modus
- Als Windows-Service installierbar und immer einsatzbereit
- Jahreslizenz inklusive aller Updates und Support
Ihr Nutzen
Durch die Einbindung Ihrer toolstar®-Software, Windows-Software, Installations-Images uvm. in das Netzwerk können Sie an jedem Gerät im Unternehmen/Netzwerk ganz einfach eines der Software-Produkte starten und nutzen.
Anwendungsbereiche
Mit dem Bootcast-PXE-Server lässt sich ein zentraler PXE-Server einrichten, über welchen das Testen, Löschen und Windows/Linux-Deployment zentral verwaltet werden kann.
Der eingehende PC wird als erstes mit automatisch startenden Tests ausführlich unter Last getestet und alle Ergebnisse direkt gespeichert und angezeigt. Erst danach wird der qualifizierte Techniker zur Beurteilung und Reparatur eingesetzt. Der Ablauf: PC mit toolstar®testLX booten – WEGGEHEN – und den PC erst wieder anfassen, wenn alle Testergebnisse vorliegen!
Aufgrund von vollautomatischen Abläufen können Sie in einem Arbeitsgang alle Geräte auditieren, testen, löschen (mit dem optionalen toolstar®shredderLX-Modul) und die Ergebnisse protokollieren.
Sie haben noch Fragen?
Die wichtigsten Funktionen
Windows booten
Booten Sie Windows-WIM Dateien sowie ISO-Dateien auf BIOS, EFI und EFI mit SecureBoot-Systemen. Auch DOS wird unterstützt.
IP-Bereiche definieren
Spezifizieren Sie IP-Bereiche von Clients, die beim Booten über PXE beachtet werden sollen. So können Sie zum Beispiel den Netzwerkbereich Ihrer Werkstatt einschließen aber Ihr Büro vom PXE-Boot ausschließen.
SecureBoot Unterstützung
Der Bootcast-Bootloader ist offiziel von Microsoft zertifiziert und Funktioniert auf allen EFI-Systemen mit aktiviertem SecureBoot ohne Umstellung.
Konfigurationsdatei
Mit der Bootcast-Mini-Datei lässt sich alles ganz einfach über eine Textdatei konfigurieren und steuern.
Linux booten
Booten Sie generische Linux-ISO-Images im BIOS-Modus und toolstar® sowie HDClone-Linux-Systeme zusätzlich über EFI und EFI mit SecureBoot.
Individuelles Bootmenü
Sie können ein beliebiges Bootmenü erstellen lassen, das auf allen Plattformen gleich aussieht. Zusätzlich lässt sich ein Timeout definieren, mit dem eine Option nach X Sekunden automatisch gestartet wird.
Integrierter optionaler DHCP-Server
Mit dem integrierten DHCP-Server können Sie ohne Netzwerkkonfiguration sofort einen PXE-Boot-Server einrichten.
Windows-Service
Der PXE-Server lässt sich als Windows-Service installieren, so dass dieser ständig erreichbar ist.
Editionsvergleich und Funktionsübersicht
Hier finden Sie eine Gegenüberstellung aller 5 Editionen im direkten Vergleich. Die bootCAST toolbar®-Edition ist perfekt für den Start oder den Einsatz in der Werkstatt oder kleinen bis mittleren Produktionsumgebungen wie der Herstellung oder dem Refurbishment von Geräten. Die Enterprise-Editionen sind für große bis sehr große Umgebungen, die viele Anpassungsmöglichkeiten und gleichzeitige Starts benötigen. Wir beraten Sie gerne direkt am Telefon unter +49 8441 5044 0
toolstar®-Edition | Enterprise 10/12 | Enterprise 25/12 | Enterprise 50/12 | Enterprise 100/12 | ||
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Skalierung | ||||||
Clientsparallel (Client-Slots) Simultante Starts von Geräten |
3 Client-Slots |
10 Client-Slots |
25 Client-Slots |
50 Client-Slots |
100 Client-Slots |
|
Boots pro Client-Slot pro Stunde | 12 | 12 | 12 | 12 | 12 | |
Client-Boots pro Jahr |
Bis zu 105.000 |
Bis zu 240.000 |
Bis zu 600.000 |
Bis zu 1.200.000 |
Bis zu 2.400.000 |
|
Anzahl Client-Sets | 2 | 25 | 25 | 25 | 25 | |
Anzahl Boot-Sets | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | |
Anzahl lokaler Netzwerkadapter (NICs) | 1 | 2 | 2 | 2 | 2 | |
Bootbare Produkte | ||||||
Miray | ||||||
toolhouse | ||||||
Windows | ||||||
Legacy ISO / IMG-Boot | ||||||
Betriebsumgebungen | ||||||
Virtuelle Maschine | ||||||
Windows Client | ||||||
Windows Server | ||||||
Bedienung | ||||||
Grafische Oberfläche (Demnächst verfügbar) |
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Automatisierung CLI | ||||||
Windows-Dienst | ||||||
Features | ||||||
Client-Filterung | ||||||
Mac | ||||||
IP | ||||||
System-ID | ||||||
lokale NIC | ||||||
dynamischer Filter | ||||||
externe Datei (Client-Liste) | ||||||
externer Ordner (Client-Dateien) | ||||||
Bootmenü | ||||||
Firmware | ||||||
Generisch | ||||||
Protokolle | ||||||
TFTP | ||||||
Wake-On-Lan (WoL) | ||||||
MagicPaket (manuell) | ||||||
externer Ordner (Client-Dateien) | ||||||
DHCP-Server | ||||||
Integrierter DHCP-Server | ||||||
150 €* | 600 €* | 1.000 €* | 1.700 €* | 3.000 €* |
*Alle angegebenen Preise sind Jahrespreise und alle Editionen Jahreslizenzen.
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In den Warenkorb legenÜbersicht zur Anwendung
Die Konfigurationsdatei
Über bootcast.mini Datei werden alle Konfigurationseinstellungen wie Booteinträge, Dateireferenzen uvm. definiert. Die zur Verfügung gestellte Musterkonfiguration enthält bereits einen fertigen Aufbau für toolstar®testLX, toolstar®shredderLX, WindowPE sowie HDClone toolstar®-Edition.
Über die Konfigurationsdatei lässt sich unter anderem der mitgelieferte DHCP-Server konfigurieren, damit Sie in jeder Umgebung einen PXE-Server aufsetzen können. Ganz egal ob bereits ein vollständiges Netzwerk vorhanden ist oder nicht.
base-path = “${exe}”
### Clients, deren Boot-Anfragen NICHT beantwortet werden
ignored-clients = [
# “mac:00:12:34:56:78:9A”, # Beispiel: Client nach MAC
# “ip:172.16.20.20”, # Beispiel: Client nach IP
# “netif:mac:00:12:34:56:78:9A”, # Beispiel: Host NIC nach MAC
][client]caption = “Alle Clients”
tftp-window-size = 8 # Wert vermindern bei Netzwerkproblemen
### Bootmenü mit drei Boot-Optionen anzeigen
bootset = [“hdclone”, “winpe”, “testlx”]
Das Programmfenster
Das Programmfenster von toolstar®bootCAST zeigt zu jedem Zeitpunkt an, welche Konfiguration erkannt wurde und welche Clients bedient werden. Selbstverständlich lässt sich das Fenster auch verstecken, in dem toolstar®bootCAST als Windows-Aufgabe oder Service definiert wird.
Eine Anleitung dafür finden Sie in unserer Knowledgebase.
Das Boot-Menü
Das Boot-Menü ist die erste Anzeige, die Sie nach dem Start per PXE an dem entsprechenden Client sehen. Dieses Menü sieht auf BIOS, EFI und EFI mit SecureBoot immer gleich aus und bietet eine zentrale Auswahl aller konfigurierten Bootsets. Es lässt sich zusätzlich ein automatischer Timer deklarieren, der nach X Sekunden automatisch das in der bootcast.mini Datei spezifizierte Bootset startet.
Informationen zur Einrichtung und den Fähigkeiten
In unserer Knowledgebase finden Sie eine Aufstellung von Artikeln die die Funktionen der Software näher beschreiben und bei der Einrichtung unterstützten.
Systemvoraussetzungen
- Betriebssystem: Ab Windows 7 / Server 2008 aufwärts
- Arbeitsspeicher: mindestens 1 GB
- Netzwerk: Mit oder ohne DHCP. Aber ohne anderen laufenden PXE-Server
- Internet-Zugang: Nur nötig für den Einsatz von Online-Lizenzen.
HINWEIS:
Diese Systemvoraussetzungen geben einen groben Richtwert an, auf welchen Systemen ein flüssiger Ablauf des Programms möglich ist.