NetDisk-Technologie (NDAS): Über die NetDisk-Technologie lassen sich Datenträger über das Netzwerk hinweg so verwenden, als ob diese lokal angeschlossen wären. Im Unterschied zu Netzwerkfreigaben sind hierbei die zugrunde liegenden physischen Datenträger 1:1 verfügbar. So lassen sich alle Funktionen, die direkten Disk-Zugriff erfordern, jetzt auch über das Netzwerk durchführen. Insbesondere können damit 1:1 Kopien und Daten-Betankungen direkt über das Netzwerk durchgeführt werden. Beispielsweise für Notebooks mit fest eingebautem Speichermedium und nur wenigen USB-Anschlüssen kann damit eine einfache “Betankung” über das Netzwerk stattfinden.
NetDisk-Server App: Die NetDisk-Server App wird auf einem System gestartet, um dessen Datenträger im Netzwerk als NetDisks für HDClone zur Verfügung zu stellen.
NetDisk Applet: Steuert den 1:1 Datenträger-Zugriff über das Netzwerk.
FlashRefresh App: The flash memory of some SSD, NVMe, eMMC and UFS data carriers “ages” simply due to the operating time, i.e. after a long period of operation, read access in particular becomes significantly slower . With the FlashRefresh app, such data carriers can be refreshed in one go without destroying the data (such as when trimming).
USB 4 & Thunderbolt 4: USB 4 und Thunderbolt 4 Standard werden automatisch erkannt und unterstützt.
BitLocker Applet: Das neue BitLocker Applet erlaubt es, den Zugriff auf Bitlocker-verschlüsselte Volumes freizugeben, so dass die darauf gespeicherten Dateien unverschlüsselt nutzbar sind.
BitLocker Konvertierung: Die Cloning- und Imaging Apps unterstützen jetzt BitLocker-verschlüsselte Volumes. Diese können nun mit SmartCopy und SmartImage kopiert werden. Außerdem kann festgelegt werden, ob diese Volumes beim Kopieren entschlüsselt werden sollen oder ob die Verschlüsselung beibehalten wird. Selbst unvollständige Verschlüsselungsvorgänge können “on-the-fly” fertig gestellt werden.
Standardbenutzerkonto-Unterstützung: HDClone kann jetzt nach einer Installation auch in Standardbenutzerkonten verwendet werden.
HDClone/L64: Die selbstbootende Variante HDClone/L wurde vollständig auf 64-Bit umgestellt. So werden alle verfügbaren Ressourcen optimal genutzt.
X2 APIC: Unterstützung für das X2 APIC Interrupt-System auf High-End-Server-Hardware für eine verbesserte Geschwindigkeit.
Intel Software-RAID für NVMe und VMD: Unterstützung für NVMe und VMD Datenträger innerhalb eines Intel Software-RAIDS.
BitCopy/RescueCopy Resume mit Checksumme: Beim Fortsetzen einer RescueCopy kann der bisher geschriebene Inhalt des Ziels verifiziert werden.
High-Level MultiCore Support: Anpassungen für eine schnellere Kopier- und Programmgeschwindigkeit an Systemen mit vielen CPUs und Kernen.
Netzlaufwerke und Subst-Laufwerke sind direkt sichtbar/verwendbar: Die Netzlaufwerke und Subst-Laufwerke des normalen Benutzerkontos unter Windows sind direkt ab dem Start verfügbar. So kann HDClone auch ohne Administratorrechte auf alle Netzlaufwerke zugreifen.