Professionelle Hardwarediagnose unter Windows
- Tests aller wichtigen Hardwarekomponenten unter Windows
- Burn-In-Tests / Automatisierungsskripte finden auch sporadisch Fehler. Egal ob zufällig auftretend oder thermisch bedingt.
- Aussagekräftige Protokolle belegen Ihre Arbeit. Verfügbar als Text, PDF, HTML, XML und JSON. Individuell auch mit Ihrem Firmenlogo und weiteren Anpassungen.
- Servertests ohne Neustart, keine Installation erforderlich
- Alle Tests auch im Hintergrund durch individuelle Belastungseinstellungen
- Detaillierte Systeminformationen von Hardware und Software
- Alle Testabläufe simultan (gleichzeitig) möglich für maximale Belastung
- Frei konfigurier- und automatisierbar für Ihren individuellen Einsatz.
- Testberichte ganz einfach lokal und ins Netzwerk speichern, direkt per E-Mail versenden, auf Ihren FTP-Server hochladen oder per E-Mail versenden
- Vollständige Analyse und Dokumentation aller wichtigen Hardwarekomponenten und Systeminformationen.
- Hardware Monitoring: Alle Sensordaten immer aktuell auf dem Bildschirm inklusive Vergangenheitswerte.
- Testberichte ganz einfach lokal und ins Netzwerk speichern, direkt per E-Mail versenden oder auf Ihren FTP-Server hochladen.
- SMART-Werte aller angeschlossenen Festplatten über ATA und USB
Aktuelle Version:
Ihr Nutzen
Egal ob Sie toolstar®testWIN in der Produktion, im Service oder im Support beim Kunden einsetzen. Mit toolstar®testWIN und den konfigurierbaren Testroutinen testen Sie alle Komponenten eines Geräts in unter 3 Minuten Netto Arbeitszeit. Das steigert die Effizienz und den Umsatz! Für nur 190€ im Jahr.
toolstar®testWIN testet alle Komponenten zuverlässig und sieht dabei auch noch professionell aus.
Binden Sie Ihr eigenes Logo in die frei konfigurierbaren Protokolle ein und passen Sie diese an die Wünsche Ihrer Kunden an. Übergeben Sie das fertige Gerät mit Rechnung und Protokoll. So kann der Kunde nachvollziehen, was getestet wurde und welche Komponente defekt war. Diese Transparenz schafft Vertrauen und zufriedene Kunden!
Oft ist bei einer Problemstellung nicht zu 100% klar, welcher Teil des Systems defekt ist. Die Hardware oder die Software? Die installierte Software kann noch so gut und zuverlässig sein, aber ohne eine korrekt arbeitende Hardware funktioniert diese gar nicht oder nur mangelhaft. Es kann auch vorkommen, dass falsch gespeicherte Daten nicht von der Software verursacht werden, sondern durch eine defekte Festplatte oder Arbeitsspeicher. Um Softwareprobleme zu lösen, müssen Sie sicherstellen, dass die Hardware ordnungsgemäß läuft. Mit toolstar®testWIN und den Dauertests können Sie diese schnell und effizient abwickeln und finden ggf. noch Komponenten, die in Zukunft zu Problemen führen könnten.
Die Vorteile
toolstar®testWIN ist eine Diagnosesoftware, die von toolhouse für Techniker, Supporter, Netzwerkadministratoren – einfach für jeden, der für das einwandfreie Funktionieren von PCs verantwortlich ist – gemacht wurde. Ziel von uns war es, ein Produkt zu entwickeln, mit dem es ermöglicht wird, alle Komponenten eines PCs genauestens auf Fehler zu durchsuchen, unter der Vorgabe, möglichst wenig Zeit dafür aufbringen zu müssen. Das Ergebnis: toolstar®testWIN, die erste Eigenentwicklung von toolhouse. In toolstar®testWIN wurde die Erfahrung, welche wir in jahrelanger Zusammenarbeit mit PC-Herstellern, Systemhäusern und Servicebetrieben erlangt haben, optimal in die Realität umgesetzt. Sie erhalten eine Diagnosesoftware der Spitzenklasse, die kontinuierlich weiterentwickelt und den Kundenwünschen angepasst wird. Das Programm wie auch das Handbuch sind auf deutsch, englisch, italienisch und spanisch erhältlich.
toolstar®testWIN kann entweder im installierten Windows (Desktop, Server, Tablet, iPC uvm.) oder über eine WindowsPE/RE selbstbootend betrieben werden. So können Sie jederzeit entscheiden, wie Sie das Zielgerät testen möchten. In einer neuen frischen WindowsPE-Umgebung, oder so wieder Kunde das Gerät jeden Tag einsetzt – also im installierten Windows.
Viele Fehler treten nur sporadisch auf, PCs stürzen in unregelmäßigen Abständen ab – die Folge: stundenlanges Suchen und Tauschen der Komponenten. Mit toolstar®testWIN können Sie die einzelnen Komponenten mit speziell dafür programmierten Stress-Tests prüfen. Sie legen fest, welche Komponenten wie lange oder wie oft getestet werden sollen. Bis zu 999-mal oder bis zu 999 Stunden. Verschiedene Testmuster sind voreingestellt, alle Tests sind auch frei wählbar.
Speichern Sie nach erfolgten Tests ein Protokoll auf Wunsch auf USB-Stick, ins Netzwerk oder per E-Mail. Oder legen Sie Infos in einer Datei ab. Prüfberichte schaffen Vertrauen beim Kunden und helfen Ihnen Zeit zu sparen. Nachweislich weniger Rücksendungen und Reklamationen. toolstar®testWIN bietet drei vordefinierte Muster an, zusätzlich können Sie diese frei mit Ihrem Logo konfigurieren. Zusätzlich zu den PDF, HTML und Text Protokollen finden Sie auch JSON und XML als Format für die automatisierte Weiterverarbeitung in Ihren Ticketsystemen.
Wählen Sie Tests aus und speichern Sie sie ab. So haben Sie für jeden Fall das passende Prüfmuster gleich zur Hand. Damit lassen sich Prozesse in der Werkstatt, der Fertigung oder im Refurbishment standardisieren und besser organisieren.
toolstar®testWIN bietet neben den Informationen und Tests für die Hardware auch detaillierte Informationen zur installierten Software und den Windows-Systemeigenschaften wie Services und Event-Logs. Der Event-Log-Test lässt sich individuell konfigurieren, so dass Sie automatisch eine Benachrichtigung erhalten, wenn zu viele Fehler oder Warnungen in bestimmten Bereichen erscheinen.
Detaillierte Protokollierung aller Systeminformationen und Testvorgänge
Systeminformationen und Testvorgänge dokumentieren
Alle Systeminformationen wie CPU, Mainboard, GPU, Speicher und vieles mehr lässt sich entweder manuell abspeichern oder in Verbindung mit einem Automatisierungsskript automatisch dokumentieren. Zusätzlich dazu lassen sich auch die einzelnen Testergebnisse speichern oder zusammengefasst in der Automatisierung.
Verschiedene Formate und Ziele definieren
Alle Dokumente können in verschiedenen Formaten wie PDF, TXT, HTML, XML oder JSON abgespeichert werden. Wobei die beiden letzten speziell für die automatische Verarbeitung in anderen IT-Systemen gedacht sind. Alle Dokumente lassen sich in Ihrer ausgewählten Form lokal speichern, per E-Mail versenden, auf einen (S)FTP-Server hochladen, in eine MongoDB-Datenbank einfügen oder einfach in das Netzwerk speichern.
Anwendungsbereiche
Jedes Gerät, dass Ihr Werk verlässt sollte komplett getestet und auditiert sein und das möglichst komplett automatisiert. Mit toolstar®testWIN können Sie einen PC direkt nach der Installation des Betriebssystems vollständig inkl. automatisiertem Neustart testen. Sie erhalten detaillierte Berichte für sich und ansprechende Prüf- oder Übergabeprotokolle für Ihre Kunden.
Der eingehende PC wird als Erstes mit automatisch startenden Tests ausführlich unter Last getestet und alle Ergebnisse direkt gespeichert und angezeigt. Erst danach wird der qualifizierte Techniker zur Beurteilung und Reparatur eingesetzt.
Der Ablauf: PC mit eigenem Betriebssystem booten oder mit WindowsPE – toolstar®testWIN starten – WEGGEHEN – und den PC erst wieder anfassen, wenn alle Testergebnisse vorliegen!
Durch den Einsatz von toolstar®testWIN vor Ort beim Kunden mit vordefinierten automatischen Testgruppen.
Verwenden Sie toolstar®testWIN als Online-Lizenz ganz bequem über eine Fernwartung und testen Sie so, als ob Sie vor Ort wären.
Durch vollautomatische Abläufe können Sie in einem Arbeitsgang alle Geräte auditieren, testen, löschen (mit dem optionalen toolstar®shredderWIN-Modul) und die Ergebnisse protokollieren.
Sie haben noch Fragen?
oder gleich unter 08441 50440 persönlich beraten lassen.
Auszug aus den verfügbaren Tests und Informationen
Prozessor / CPU
CPU-Kern (Register, Stack-Manipulation, Adressierungsmodi, Flags, Integer-Arithmetik, BCD-Operationen, Bit-Operationen, Ablaufsteuerung, String-Operationen, Prozessor-I/O, Exceptions) FPU (Laden und Speichern, Befehlssatz, Runden und Abschneiden, Exceptions), MMX-Einheit, 3DNow! und SSE-Einheit (Datentransfers, Gepackte Arithmetik, gepackte Vergleiche, Datenkonvertierung, Logische Operationen, Verschiebe-Operationen), Stress-Test und Hochlast-Test
Hardwaremonitoring / Sensoren
Systemtemperatur, Lüfterdrehzahl, Spannungen, Leistungsindikatoren
(sofern vom Mainboard unterstützt und die nötigen Sensoren verbaut und angeschlossen sind)
Schnittstellen / Anschlüsse
USB-Host-Controller, Spezifikationen, Hersteller, Bezeichnung und Status. USB Device Übersicht und Details, Controller Test. Serielle und parallele Ports, passende Prüfstecker sind optional. (Interner Loop-Back-Test, Handshake-Test, Sende-/Empfangstest, Controller-Test, Status-Port-Test)
Laufwerke (HDD, SSD, NVMe, USB, etc.)
Lesetest, Schreibtest (nicht destruktiv), Mechaniktest, Sektoren anzeigen, Controllertest, CD-ROM, DVD, BlueRayZIP, LS120, USB-Drive
Windows
Version und Konfiguration, installierte Updates, Umgebungsvariablen, Auslagerungsdateien, Installation und Registrierung, Systemnamen uvm.
Drucker
Alle lokal und im Netzwerk installierten physikalischen und virtuellen Drucker auditieren.
Mainboard
Board- und BIOS-Informationen (Hersteller, UEFI-Windows-Lizenzschlüssel, BIOS-Datum, Chipsatz, Socket uvm.) PCI-Device-Liste, Details und Tests (Bus-Scan direkt, BIOS: Devicesuche, 16-Bit-Funktionen, 32 Bit-Funktionen, 64-Bit-Funktionen), Plug and Play, Hardware-Interrupts, DMA und CMOS-RAM/Echtzeituhr-Tests ( Lesen, Schreiben, Batterie-Status, Prüfsumme, Diagnose-Status, Uhr-Ticken, Alarm)
Arbeitsspeicher / RAM
CPU-Cache-Test, Anzeige der möglichen Speicherbereiche, SPD-EEPROM Infos, Tests: zufälliges Muster, Schachbrettmuster, Windows-Modus, komplementäre Bits, links- und rechtslaufende Bits, große Komplemente, verteilte Zugriffe
Grafikkarten / 3D
Testbild, Gitterbild, Grundfarben, Graustufen, Farbstufen, Videospeichertest, VGA-Splitscreen, sichtbarer Speichertest, 3D-Rendering, GPU-Speichertest, OpenCL-Rechenstresstest, OpenCL-Benchmarktest. Alle Grafikbilder sind als interaktive Tests im Dauertest verwendbar. Optimal für Monitor-Tests.
Eingabegeräte / HID
Tests für Tastatur und Maus, Touchscreens, Stifte und andere unter Windows unterstützte Eingabemöglichkeiten
Programme
Aktive Prozesse und Services, detaillierte Informationen pro Service, installierte Software - alles an einem Punkt, zentral speicherbar
Windows Event-Log
Auflistung aller Log-Dateien inklusive automatischer Auswertung im Dauertest
Vollständige Automatisierung aller Vorgänge durch Skripte
Automatisierungsskripte erstellen
Im Programm selbst finden Sie einen einfach zu bedienenden Automatisierungsskript-Builder mit dem Sie ganz einfach Skripte erstellen und modifizieren können. Legen Sie fest, welche Hardwaretest wie lange und in welcher Intensität laufen sollen. Erstellen Sie eigene Protokolle in verschiedenen Formaten und mit unterschiedlichen Inhalten. Erstellen Sie eigene Felder für Kundennummer oder Ticketnummer und vieles mehr.
. . . und ausführen
Nach dem Sie die Automatisierungsskripte erstellt haben können Sie diese ganz einfach im Programm starten. Danach laufen alle von Ihnen eingestellten Optionen und Tests automatisch ab und geben Ihnen am Ende die von Ihnen erstellten Protokolle auf dem Stick oder den anderen verfügbaren Zielen (FTP, Netzwerk, E-Mail oder Datenbank) aus. Sie können auch ganz einfach eines unserer vorgefertigten Skripte verwenden und sofort loslegen.
toolstar®testWIN
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Listenpreis:
190,00 €
Der Unterschied zu toolstar®testLX
Das Programm toolstar®testWIN wird standardmäßig in einem installierten Windows gestartet, kann aber auch selbstbootend über WindowsPE ausgeführt werden. toolstar®testLX wird standardmäßig selbstbootend ausgeführt, kann aber auch innerhalb eines installierten Linux gestartet werden. Die selbstbootende Ausführung hat den Vorteil einer klaren Sicht auf die Hardware ohne etwaige Benutzerprogramme, die Ressourcen nutzen und so die Ergebnisse verfälschen. Jedoch hat die Ausführung unter Windows den Vorteil, dass man unter Umständen auch Fehler findet, die nur im Zusammenhang mit Windows und den Benutzerprogrammen auftreten. Außerdem testen Sie unter Windows mit den Herstellertreibern und können Sie vollumfänglich den gesamten GPU-Speicher testen und einen aussagekräftigen GPU-Rechenstresstest um die einzelnen GPU-Chips zu belasten ausführen.
toolstar®testLX arbeitet komplett losgelöst vom installierten Betriebssystem und kann selbstbootend auf PCs, Tablets, Servern, IPCs und vielem mehr gestartet werden. Zum Start des Programms muss nicht einmal eine Festplatte verbaut sein. Durch diese Differenzierung sind Testergebnisse eindeutig der Hardware zuordenbar und Fehler schnell ermittelt. Wenn Sie mit toolstar®testLX einen CPU- oder Speicherfehler angezeigt bekommen, dann können Sie sicher sein, dass die Hardwarekomponenten oder der Weg zu den Komponenten (Bus, Controller, Mainboard) einen Defekt haben. Ein Fehler des Betriebssystems oder der installierten Software kann somit ausgeschlossen werden.
Eine intakte Hardware ist das Fundament ordnungsgemäß funktionierender Software.
Mit toolstar®testWIN erhalten Sie ein Testprogramm, das neben der Hardware auch die Software mit in die Tests und Auswertungen einbeziehen kann. Dazu zählt die automatisierte Auswertung des Windows-Event-Logs auf Warnungen und Fehler, das Auslesen von Lizenzschlüsseln und Software-Seriennummern sowie das schnelle und übersichtliche Anzeigen aller Services, Updates und Prozesse unter Windows. Im Bereich der GPU-Test haben Sie innerhalb des installierten Windows den Vorteil, dass die speziellen Treiber des Herstellers für die Grafikkarte bereits installiert und so alle Funktionen angesprochen und die maximale Auslastung erreicht werden kann.
Versionshistory:
Es werden nur die letzten 40 Einträge der Versionshistory dargestellt. Die erweitere History können Sie im Kundenportal unter dem Punkt “Produkt-History” nachlesen.
Version | Category | Changelog |
---|---|---|
6.10 | USE | Wenn beim Start ein tslog.txt vorhanden ist, wird das in tslog_prev.txt umbenannt und auch zur Anzeige angeboten |
6.10 | ADD | CPU-Info: Zeile mit NPU ergänzt, wenn vorhanden (Devices mit Klasse ComputeAccelerator im Gerätemanager). |
6.10 | FIX | Speichern als Text: Korrektur für Einrückung bei mehrzeiligen Zellen. |
6.10 | USE | Die manuelle Anzeige der Ergebnisübersicht bekommt jetzt je nach Zustand einen roten oder grünen Titel. |
6.10 | ADD | Windows-Geräte-Manager-Infos (im Windows-Menü): Baumdarstellung mit Links zu Details mit vielen nützlichen Eigenschaften. |
6.10 | ADD | Windows-Geräte-Manager Test im Dauertest zur Prüfung von Fehlern oder Inkompatibilitäten. |
6.10 | FIX | QuickCheck: "Nicht in Demo"-Hinweis vor Skript- und Gruppenstart entfernt. |
6.10 | USE | CPU-Einheitentests: Schnelleres Ende bei Abbruch des Tests oder Skripts. |
6.10 | USE | Live-Hardware-Monitoring: Angepasste Ansicht durch optional dickere Button-Rahmen zur verbesserten Erkennung der unterschiedlichen Sensoren im Graph. |
6.10 | MOD | Ältere Methoden durch performantere UI-Funktionen zur Bildschirmgröße und -anzahl ersetzt für eine besser Anpassung an unterschiedliche Auflösungen und mehr. |
6.10 | FIX | FTP-Upload: Leerzeichen in der URL konnten Fehler verursachen. |
6.09 | UPD | Erweiterung der PCI-Device-Datenbank für Intel-Geräte |
6.09 | FIX | Beim Grafikspeichertest wurde versehentlich der Adressbereich vom Hauptspeichertest angezeigt. |
6.09 | USE | Automatisierung: Die Aktivitätsanzeige mit den drei Quadraten wurde vor dem Start der eigentlichen Tests versehentlich wieder deaktiviert. |
6.09 | USE | Löschzertifikat: Wenn im Namen kein %H0, ? oder * ist, wird _???? angehängt, um ein unbeabsichtigtes Überschreiben zu vermeiden. (Option zum Abschalten nur im globalen Einstellungsdialog.) |
6.09 | USE | Textmodus: Implementierung der häufigsten Arten von Messageboxes. |
6.09 | ADD | Shredder: Benutzerdefinierte Methode zum Schreiben von Sektornummern, die bisher nur über die Wert-Eingabe von "s" bzw. "S" möglich war, nun auch in der Auswahlliste angeboten (inkl. Punkt für Default-Auswahl: "Sektornummer zum Test der Plattengröße"). |
6.09 | FIX | CPU-Stress-/Hochlasttest in Automatisierung mit Option zum Abbruch bei Fehler: Fehler führte nicht zu Abbruch von Test oder Gruppe (nur Automatisierung). |
6.09 | USE | Lizenzserver-Passwort-Abfrage: Bei Abbrechen wird nun das Programm beendet, anstatt in einer Endlosschleife immer wieder nach dem Passwort zu fragen. |
6.09 | FIX | Manuelle CPU-Tests (Stress, Hochlast, Einheiten) übernahmen Gesamtergebnis nicht in den Dokument-Status, sodass der Fenstertitel nicht grün/rot wurde und kein Ergebnis im Fingerabdruck stand. |
6.09 | MOD | SMART-Analyse: Attributanpassung für Restlebensdauer bei CIE-M-Modellen. |
6.09 | FIX | Automatisierung: Problem mit %R im Berichtnamen bei wiederholter Ausführung behoben. |
6.09 | MOD | CPU: L4-Cache-Test dauerhaft hinzugefügt |
6.09 | USE | Erkennung der x86-Emulation in Windows on ARM (Ausgabe bei CPU- und Windows-Info). |
6.09 | USE | Option, das Fenster maximiert zu starten, ergänzt. |
6.09 | FIX | 3D-Test: Fortschrittsbalken-Aktualisierung wurde unnötig oft aufgerufen. |
6.09 | MOD | Grafikspeichertest: Erkennung, wenn der Test nicht starten kann, weil das System den OpenCL-Kernel-Code nicht dynamisch kompilieren kann. |
6.09 | MOD | Kleine Anpassung am Starter, damit dieser auch auf ARM-Windows richtig läuft. |
6.07 | UPD | Ergänzung von zusätzlichen DMI-Dummy-Strings zur automatischen Filterung bei der Ausgabe |
6.07 | MOD | Auslesetool ReadSticks erweitert, um USB-SSDs als Dongle verwenden zu können |
6.06 | ADD | Mainboard: Anzeige der ACPI-Tabellen ergänzt, optional mit Inhalt-Dump. |
6.06 | ADD | PCI-Details: PCIe Extended Capabilities unter Windows. |
6.06 | UPD | SMART: Erkennung von Crucial-SATA-SSD-Attribut 202 als Rest-Lebensdauer-Prozent. |
6.06 | USE | Shredder: Optional "nicht unterstützt" bei Firmware-Methoden anderer Typen verbergen (z.B. NVMe Format bei SCSI). |
6.06 | ADD | Programmstart, optional bestimmte Daten auf Vorhandensein überprüfen: Ausgabe in Datei mit optionaler Systemübersicht möglich. |
6.06 | FIX | Schnelle Ansicht: Absturz bei USB-Host-Controller-Infos bzw. Übersichten, die diese enthalten, behoben. |
6.06 | FIX | SPD-EEPROM: Korrekturen bei der Timing-Berechnung bei DDR4. |
6.06 | ADD | Automatisierung: Hinweis an Benutzer jetzt mit Option, bei Nein/Abbrechen das Skript abzubrechen. |
6.06 | UPD | DDR5-SPD-Speichermodultypen aktualisiert. |
6.06 | USE | In den Einstellungen besteht ab jetzt die Möglichkeit die Signaturfelder in den Protokollen und Zertifikaten digital zu hinterlegen. Mehr Informationen finden sie hier [LINK zu KB] |
Systemvoraussetzungen
- Prozessor: mindestens 1 GHz, 32- oder 64-bit
- Arbeitsspeicher: mindestens 50 MB freier Speicher
- Internet-Zugang: Nur nötig für den Einsatz von PLUS-Lizenzen.
- Betriebssystem: Windows ab Vista / Server 2003 und aktuelle Windows-PE-/RE Umgebung
HINWEIS:
Diese Systemvoraussetzungen geben einen groben Richtwert an, auf welchen Systemen ein flüssiger Ablauf des Programms möglich ist. toolstar®testWIN ist aber durchaus fähig auch auf kleinen Embedded-Systemen oder Mini-PCs zu operieren. Die Grundvoraussetzung ist immer ein installiertes und lauffähiges 32- oder 64-bit Windows-Betriebssystem oder eine speziell erstellte bootende Version von Windows-PE oder Windows-RE.