Die professionelle Hardwaretestsoftware für PCs, Notebooks, Server und IPCs
- Selbstbootende Hardwarediagnose unabhängig vom installierten Betriebssystem startbar.
- Vollständige Analyse und Dokumentation aller wichtigen Hardwarekomponenten und Systeminformationen.
- Burn-In-Tests / Automatisierungsskripte finden auch sporadische Fehler. Egal ob zufällig auftretend oder thermisch bedingt.
- Aussagekräftige Protokolle belegen Ihre Arbeit. Verfügbar als Text, PDF, HTML, XML und JSON. Individuell auch mit Ihrem Firmenlogo und weiteren Anpassungen.
- Frei konfigurier- und automatisierbar für Ihren individuellen Einsatz.
- Gleichzeitige Hardwaretests verschiedener Komponenten für mehr Belastung und effizientere Hardware-Diagnose.
- Hardware Monitoring: Alle Sensordaten immer aktuell auf dem Bildschirm inklusive Vergangenheitswerte.
- Selbstbootend die GPU mit den Stress-, 3D-Grafik und Speichertests prüfen.
- Detaillierte Systeminformationen mit Seriennummern, Sensordaten und allen Hardwarekomponenten.
- Testberichte ganz einfach lokal und ins Netzwerk speichern, direkt per E-Mail versenden oder auf Ihren FTP-Server hochladen.
- Selbstbootend von USB-Stick, DVD und über PXE.
- Volle Unterstützung für BIOS, UEFI und SecureBoot automatisch beim Start für Sie ausgewählt. Ein Bootmedium für alle Systeme.
Aktuelle Version:
Ihr Nutzen
toolstar®testLX funktioniert nicht nur richtig gut und testet alle Hardwarekomponenten zuverlässig, sondern sieht auch noch professionell aus. Die frei konfigurierbaren Protokolle können Sie mit Ihrem eigenen Firmenlogo versehen und auf Ihre und die Wünsche Ihrer Kunden anpassen. Wenn Sie Ihrem Kunden das fertige Gerät mit der Rechnung und dem Protokoll übergeben, kann der Kunde den kompletten Weg seines Geräts nachvollziehen. Er sieht, was getestet wurde und welche Komponente defekt war. Das schafft Vertrauen, zufriedene Kunden und senkt die Anzahl an Reklamationen.
Ihre Vorteile
toolstar®testLX ist ein Hardware-Analyse-Tool, das von toolhouse für Techniker, Supporter und Netzwerkadministratoren gemacht wurde. Einfach für jeden, der für das einwandfreie Funktionieren von IT-Geräten verantwortlich ist. Ziel von uns ist es ein Produkt zu entwickeln, mit dem Sie alle Hardwarekomponenten eines PC, Notebook, Server, Tablet, Convertible oder iPC genauestens auf Hardwarefehler überprüfen können. Zusätzlich dazu sollte die dafür aufgewendete Arbeitszeit minimal gehalten werden. In toolstar®testLX wurde die Erfahrung, die wir in jahrelanger Zusammenarbeit mit PC-Herstellern, Systemhäusern, Refurbishern und Servicebetrieben erlangt haben, optimal in die Realität umgesetzt. Sie erhalten eine Hardwarediagnosesoftware der Spitzenklasse, die kontinuierlich weiterentwickelt und den Kundenwünschen angepasst wird.
Viele Fehler treten nur sporadisch auf – die Folge: Stundenlanges Suchen und Tauschen der Komponenten. Mit toolstar®testLX können Sie die einzelnen Komponenten mit speziell dafür programmierten Hardware-Stress-Tests prüfen. Sie legen fest, welche Komponenten wie lange oder wie oft getestet werden sollen. Bis zu 999-mal oder bis zu 999 Stunden. Verschiedene Mustertests helfen Ihnen bei der Ersteinrichtung. Alle Testskripte sind frei wählbar und auf Ihren individuellen Einsatzzweck abstimmbar.
toolstar®testLX speichert nach erfolgten Tests automatisch ein Protokoll auf Wunsch auf USB-Stick, ins Netzwerk, auf Ihren FTP-Server oder per E-Mail. Prüfberichte schaffen Vertrauen beim Kunden und helfen Ihnen Zeit zu sparen. Nachweislich weniger Rücksendungen und Reklamationen. toolstar®testLX bietet drei vordefinierte Musterprotokolle in jedem Mustertest an. Diese können Sie frei mit Ihrem Firmenlogo und eigenen Feldern für Ticketnummer, Kundennummer uvm. anpassen.
Alle Hardwaretests und Prüfprotokolle können Sie in toolstar®testLX in Dauertests / Burn-in-Tests zusammenfassen und abspeichern. Damit ist ein standardisiertes Verfahren in Ihrem Unternehmen definierbar.
Einsatzszenarien
Mit toolstar®testLX wird die Diagnose von Hardwarefehlern zum Kinderspiel. Egal ob Sie ein erfahrener IT-Techniker sind oder ganz neu Einsteigen. toolstar®testLX unterstützt Sie bei der Diagnose der kompletten Hardware eines PC, Notebook, Tablet, IPC, Server oder anderem Geräte-Typ. Testen Sie Festplatten, CPU, Arbeitsspeicher, Grafikkarten, Bildschirme, Tastaturen, Touchscreens, verschiedenen Schnittstellen und vieles mehr. Durch die ständig wachsende Anzahl an optimierten Hardwaretests und Aktualisierung der bestehenden bleiben Sie immer auf dem laufenden und erhalten maximale Kompatibilität. Wenn dann mal ein Teil als defekt diagnostiziert wurde erhalten Sie durch die ausführlichen Systeminformationen gleich die richtigen Daten zur Bestellung von Ersatzteilen.
toolstar®testLX wird sehr viel im Bereich Refurbishment / Remarketing eingesetzt und ist die erste Wahl bei vielen Remarketing-Unternehmen in Europa und weltweit. Mit den vollumfänglichen Hardwaretests, der detaillierten Auditierung und umfangreichen Automatisierung sowie Einbindung in Drittsysteme ist toolstar®testLX die erste Wahl in diesem Bereich. Weitere Informationen finden Sie auch hier.
Auch in der Industrie wird toolstar®testLX umfangreich eingesetzt um die Hardware mit Belastungstests zu prüfen. Testen Sie automatisiert 24 Stunden CPU, Mainboard, GPU, Festplatten und den Arbeitsspeicher. Währenddessen überwacht das Live-Hardware-Monitoring für Sie die Stromstärken, Lüfterdrehzahlen und Temperaturen grafisch sowie dokumentiert in den Protokollen. Erst wenn die Hardware den Belastungstest mit toolstar®testLX überstanden hat, wird das Gerät ausgeliefert und in Fabriken und Roboter eingebaut.
Es ist nicht immer ganz einfach eindeutig und zuverlässig zwischen einem Software- und Hardwarefehler zu unterscheiden. Abstürze unter zum Beispiel Windows oder Linux können entweder alte oder fehlerhafte Treiber sein aber natürlich auch der Arbeitsspeicher oder CPU-Rechenfehler. Mit toolstar®testLX testen Sie selbstbootend mit einem frischen Betriebssystem gezielt die Hardware und können so bei Abstürzen sicher sein, dass es sich um einen Hardwarefehler handelt.
Nutzen Sie toolstar®testLX direkt nach der Reparatur eines Geräts, welches zum Beispiel einen Wasserschaden oder ein gebrochenes Display hatte. Dadurch verifizieren Sie, ober der Tausch geklappt hat, alle Teile ordnungsgemäß funktionieren, oder durch den Wasserschaden doch noch weitere Probleme entstanden sind. Mit dem automatisch generierten Protokoll zweigen Sie Ihrem Kunden übersichtlich, dass alles wieder funktioniert. Durch das Protokoll haben Sie auch automatisch eine Beweislastumkehr. Sollte also etwas nach der Auslieferung nicht funktionieren, muss der Kunden nachweisen, woher der Schaden kommt. Das macht Gespräche bezüglich der Garantie deutlich einfacher.
Prozessoptimierung
Jeder Vorgang, der in toolstar®testLX ausgeführt wird kann ganz einfach manuell oder automatisch dokumentiert werden. Zusätzlich können in jedes Protokoll bis zu 20 eigene Felder mit eigenen Titeln und Werten eingefügt werden. Diese lassen sich danach auch im Dateinamen verwenden. Eigene Felder könnten zum Beispiel Ticketnummer, Kundennummer oder Asset-Nummer sein. Durch die automatische Protokollierung können Sie Ihren Kunden immer genau zeigen, was Sie getan haben. Das mindert Reklamationen und schafft Vertrauen in Ihre angebotenen Services.
toolstar®testLX funktioniert nicht nur richtig gut und testet alle Hardwarekomponenten zuverlässig, sondern sieht auch noch professionell aus. Die frei konfigurierbaren Protokolle können Sie mit Ihrem eigenem Firmenlogo versehen und auf Ihre und die Wünsche Ihrer Kunden anpassen. Wenn Sie Ihrem Kunden das fertige Gerät mit der Rechnung und dem Protokoll übergeben, kann der Kunde den kompletten Weg seines Geräts nachvollziehen. Er sieht, was getestet wurde und welche Komponente defekt war. Das schafft Vertrauen, zufriedene Kunden und senkt die Anzahl an Reklamationen.
Das Programm toolstar®testLX erstellt ganz automatisch noch nicht vorhandene Ordner oder speichert in diese, falls schon vorhanden. So würden wiederkehrende Tests für den selben Kunden dazu führen, dass die Berichte in den Ordern mit der Kundennummer gespeichert werden aber darin für jedes Ticket ein neuer Unterordner entsteht. Bei Rückfragen können Sie so ganz einfach die Suchfunktionen des Windows-Explorer verwenden um nach einer Ticketnummer zu suchen. Ganz ohne die Anschaffung von zusätzlichen Softwareprodukten zur Dateiverwaltung.
Mit festgelegten Dauertests / Burn-in-Skripten lassen sich wiederkehrende Aufgaben in Ihrem Unternehmen ganz einfach standardisieren. Sie legen fest, welche Tests in welchem Umfang ausgeführt werden und welche Prüfberichte mit welchem Inhalt wo hin gespeichert werden. So kann Ihr Mitarbeiter einfach einen Testskript auswählen, der zur momentanen Situation passt und der Rest ist bereits von Ihnen definiert. So werden Berichte zum Beispiel automatisch am Ende auf dem Stick abgelegt (für den Kunden zum ausdrucken) und ein anderer Prüfbericht mit mehr Details automatisch an das Ticketsystem gesendet oder auf Ihrem FTP gespeichert.
Die Möglichkeiten sind nahezu endlos!
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Vollständige Automatisierung aller Vorgänge durch Skripte
Automatisierungsskripte erstellen
Im Programm selbst finden Sie einen einfach zu bedienenden Automatisierungsskript-Builder mit dem Sie ganz einfach Skripte erstellen und modifizieren können. Legen Sie fest, welche Hardwaretest wie lange und in welcher Intensität laufen sollen. Erstellen Sie eigene Protokolle in verschiedenen Formaten und mit unterschiedlichen Inhalten. Erstellen Sie eigene Felder für Kundennummer oder Ticketnummer und vieles mehr.
. . . und ausführen
Nach dem Sie die Automatisierungsskripte erstellt haben können Sie diese ganz einfach im Programm starten. Danach laufen alle von Ihnen eingestellten Optionen und Tests automatisch ab und geben Ihnen am Ende die von Ihnen erstellten Protokolle auf dem Stick oder den anderen verfügbaren Zielen (FTP, Netzwerk, E-Mail oder Datenbank) aus. Sie können auch ganz einfach eines unserer vorgefertigten Skripte verwenden und sofort loslegen.
Detaillierte Protokollierung aller Systeminformationen und Testvorgänge
Systeminformationen und Testvorgänge dokumentieren
Alle Systeminformationen wie CPU, Mainboard, GPU, Speicher und vieles mehr lässt sich entweder manuell abspeichern oder in Verbindung mit einem Automatisierungsskript automatisch dokumentieren. Zusätzlich dazu lassen sich auch die einzelnen Testergebnisse speichern oder zusammengefasst in der Automatisierung.
Verschiedene Formate und Ziele definieren
Alle Dokumente können in verschiedenen Formaten wie PDF, TXT, HTML, XML oder JSON abgespeichert werden. Wobei die beiden letzten speziell für die automatische Verarbeitung in anderen IT-Systemen gedacht sind. Alle Dokumente lassen sich in Ihrer ausgewählten Form lokal speichern, per E-Mail versenden, auf einen (S)FTP-Server hochladen, in eine MongoDB-Datenbank einfügen oder einfach in das Netzwerk speichern.
Live-Hardware-Monitoring und Auswertung
Live-Hardware-Monitoring anzeigen
Alle Hardware-Monitoring-Werte wird auf Wunsch permanent aufgezeichnet und zusätzlich visuell auf dem Bildschirm während der gesamten Programmausführung angezeigt. Dadurch können Sie während der Tests oder auch im Ruhezustand grafisch und anhand von Werten die Veränderung von Temperaturen, Spannungen und Drehzahlen auswerten.
. . . und auswerten
Im Menü Mainboard / Hardware-Monitoring lassen sich zu jederzeit die bisher aufgezeichneten Werte anzeigen. Diese Werte werden nach Minimal, Durchschnitt und Maximal pro Sensor angezeigt. Zusätzlich dazu wird die Anzahl an genutzten Messproben dargestellt. Wenn Sie ein Automatisierungsskript nutzen, können Sie die Statistik nach jedem Test, einer Gruppe oder des gesamten Automatisierungsskripts in das Protokoll schreiben lassen.
Auszug aus den verfügbaren Tests und Informationen
Prozessor
CPU-Kern (Register, Stack-Manipulation, Adressierungsmodi, Flags, Integer-Arithmetik, BCD-Operationen, Bit-Operationen, Ablaufsteuerung, String-Operationen, Prozessor-I/O, Exceptions) FPU (Laden und Speichern, Befehlssatz, Runden und Abschneiden, Exceptions), MMX-Einheit, 3DNow! und SSE-Einheit (Datentransfers, Gepackte Arithmetik, gepackte Vergleiche, Datenkonvertierung, Logische Operationen, Verschiebe-Operationen), Stress-Test und Hochlast-Test
Hardware-Monitoring
Temperaturen, Lüfterdrehzahlen, Spannungen und Leistungsindikatoren immer aktuell auf dem Bildschirm einsehbar.
(sofern vom Mainboard unterstützt und die nötigen Sensoren verbaut und angeschlossen sind)
Schnittstellen und Anschlüsse
USB-Host-Controller, Spezifikationen, Hersteller, Bezeichnung und Status. USB Device Übersicht und Details, Controller Test. Serielle und parallele Ports, passende Prüfstecker sind optional. (Interner Loop-Back-Test, Handshake-Test, Sende-/Empfangstest, Controller-Test, Status-Port-Test)
Laufwerke (HDD, SSD, NVMe, USB, etc.)
Lesetest, Schreibtest (nicht destruktiv), Mechaniktest, Benchmarktest, Sektoren auslesen, Controllertest, CD-ROM, DVD, BlueRayZIP, LS120, USB-Drive
Prozessoptimierung
Hardwareeigenschaften prüfen, Mindestwerte überwachen, Dialoge zur Prozesssteuerung, Integration in Ihre Systeme, Anpassbarkeit uvm.
Mainboard
Board- und BIOS-Informationen (Hersteller, UEFI-Windows-Lizenzschlüssel, BIOS-Datum, Chipsatz, Socket uvm.) PCI-Device-Liste, PCI Advanced Error Check, Details und Tests (Bus-Scan direkt, BIOS: Devicesuche, 16-Bit-Funktionen, 32 Bit-Funktionen, 64-Bit-Funktionen), Plug and Play, Hardware-Interrupts, DMA und CMOS-RAM/Echtzeituhr-Tests ( Lesen, Schreiben, Batterie-Status, Prüfsumme, Diagnose-Status, Uhr-Ticken, Alarm)
Arbeitsspeicher
CPU-Cache-Test, Anzeige der möglichen Speicherbereiche, SPD-EEPROM Infos, Tests: zufälliges Muster, Schachbrettmuster, Windows-Modus, komplementäre Bits, links- und rechtslaufende Bits, große Komplemente, verteilte Zugriffe
Grafikkarten
Testbild, Gitterbild, Grundfarben, Graustufen, Farbstufen, Videospeichertest, VGA-Splitscreen, sichtbarer Speichertest, GPU-Speichertest, 3D-Rendering, OpenCL-Rechenstresstest, OpenCL-Benchmarktest. Alle Grafikbilder sind als interaktive Tests im Dauertest verwendbar. Optimal für Monitor-Tests.
Eingabegeräte
Tests für Tastatur, Maus, Touchscreen, Pencils, Touchpads
Der Unterschied zu toolstar®testWIN
Das Programm toolstar®testLX wird standardmäßig selbstbootend ausgeführt, kann aber auch innerhalb eines installierten Linux gestartet werden. toolstar®testWIN wird standardmäßig in einem installierten Windows gestartet, kann aber auch selbstbootend über WindowsPE ausgeführt werden. Die selbstbootende Ausführung hat den Vorteil einer klaren Sicht auf die Hardware ohne etwaige Benutzerprogramme, die Ressourcen nutzen und so die Ergebnisse verfälschen. Jedoch hat die Ausführung unter Windows den Vorteil, dass man unter Umständen auch Fehler findet, die nur im Zusammenhang mit Windows und den Benutzerprogrammen auftreten. Die Nutzung der Hardwareressourcen ist unter Windows jedoch begrenzt, weil das Betriebssystem natürlich auch einen Teil des Arbeitsspeichers und der CPU-Leistung benötigt.
toolstar®testLX arbeitet komplett losgelöst vom installierten Betriebssystem und kann selbstbootend auf PCs, Tablets, Servern, IPCs und vielem mehr gestartet werden. Zum Start des Programms muss nicht einmal eine Festplatte verbaut sein. Durch diese Differenzierung sind Testergebnisse eindeutig der Hardware zuordenbar und Fehler schnell ermittelt. Wenn Sie mit toolstar®testLX einen CPU- oder Speicherfehler angezeigt bekommen, dann können Sie sicher sein, dass die Hardwarekomponenten oder der Weg zu den Komponenten (Bus, Controller, Mainboard) einen Defekt haben. Ein Fehler des Betriebssystems oder der installierten Software kann somit ausgeschlossen werden.
Eine intakte Hardware ist das Fundament ordnungsgemäß funktionierender Software.
Mit toolstar®testWIN erhalten Sie ein Testprogramm, das neben der Hardware auch die Software mit in die Tests und Auswertungen einbeziehen kann. Dazu zählt die automatisierte Auswertung des Windows-Event-Logs auf Warnungen und Fehler, das Auslesen von Lizenzschlüsseln und Software-Seriennummern sowie das schnelle und übersichtliche Anzeigen aller Services, Updates und Prozesse unter Windows. Im Bereich der GPU-Test haben Sie innerhalb des installierten Windows den Vorteil, dass die speziellen Treiber des Herstellers für die Grafikkarte bereits installiert und so alle Funktionen angesprochen und die maximale Auslastung erreicht werden kann.
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Auszug aus der Versionshistory
Es werden nur die letzten 40 Einträge der Versionshistory dargestellt. Die erweitere History können Sie im Kundenportal unter dem Punkt “Produkt-History” nachlesen.
Version | Category | Changelog |
---|---|---|
6.10 | USE | Wenn beim Start ein tslog.txt vorhanden ist, wird das in tslog_prev.txt umbenannt und auch zur Anzeige angeboten |
6.10 | FIX | Speichern als Text: Korrektur für Einrückung bei mehrzeiligen Zellen. |
6.10 | USE | Die manuelle Anzeige der Ergebnisübersicht bekommt jetzt je nach Zustand einen roten oder grünen Titel. |
6.10 | UPD | Laufwerks-ID (insb. für Dongle): Anpassung an Änderung im Linux, das manchen USB-Sticks eine zusätzliche scsi-ID hinzufügt. |
6.10 | FIX | QuickCheck: "Nicht in Demo"-Hinweis vor Skript- und Gruppenstart entfernt. |
6.10 | USE | CPU-Einheitentests: Schnelleres Ende bei Abbruch des Tests oder Skripts. |
6.10 | USE | Live-Hardware-Monitoring: Angepasste Ansicht durch optional dickere Button-Rahmen zur verbesserten Erkennung der unterschiedlichen Sensoren im Graph. |
6.10 | MOD | Ältere Methoden durch performantere UI-Funktionen zur Bildschirmgröße und -anzahl ersetzt für eine besser Anpassung an unterschiedliche Auflösungen und mehr. |
6.10 | FIX | FTP-Upload: Leerzeichen in der URL konnten Fehler verursachen. |
6.09 | MOD | Grafikspeichertest: Erkennung, wenn der Test nicht starten kann, weil das System den OpenCL-Kernel-Code nicht dynamisch kompilieren kann. |
6.09 | FIX | Kompatibilitätsanpassungen für das Live-Hardware-Monitoring an moderne Sensor-Chips |
6.09 | MOD | Verbesserte Erkennung des Root-Laufwerks beim Start auf installierten Systemen für SD/MMC- und NVMe-Laufwerke |
6.09 | ADD | Erweitertet CPU-Informationen mit Topologie-Informationen nun als Tabelle mit Cache- und Frequenzinfos |
6.09 | UPD | Erweiterung der PCI-Device-Datenbank für Intel-Geräte |
6.09 | FIX | Beim Grafikspeichertest wurde versehentlich der Adressbereich vom Hauptspeichertest angezeigt. |
6.09 | USE | Automatisierung: Die Aktivitätsanzeige mit den drei Quadraten wurde vor dem Start der eigentlichen Tests versehentlich wieder deaktiviert. |
6.09 | USE | Hinweis bei nicht aktuellem Linux-Image auf der Willkommensseite, basierend auf Dateiname LX_Kernel* - dieser muss dazu immer Jahr, Release, Datum enhalten, z.B. LX_Kernel_2024-3-20240802.txt oder LX_Kernel_2024-3r1-20240802.txt |
6.09 | USE | Löschzertifikat: Wenn im Namen kein %H0, ? oder * ist, wird _???? angehängt, um ein unbeabsichtigtes Überschreiben zu vermeiden. (Option zum Abschalten nur im globalen Einstellungsdialog.) |
6.09 | UPD | Anpassungen in Weston für neues Linux-Image 2024-3 |
6.09 | USE | Textmodus: Implementierung der häufigsten Arten von Messageboxes. |
6.09 | ADD | Shredder: Benutzerdefinierte Methode zum Schreiben von Sektornummern, die bisher nur über die Wert-Eingabe von "s" bzw. "S" möglich war, nun auch in der Auswahlliste angeboten (inkl. Punkt für Default-Auswahl: "Sektornummer zum Test der Plattengröße"). |
6.09 | FIX | CPU-Stress-/Hochlasttest in Automatisierung mit Option zum Abbruch bei Fehler: Fehler führte nicht zu Abbruch von Test oder Gruppe (nur Automatisierung). |
6.09 | FIX | Manuelle CPU-Tests (Stress, Hochlast, Einheiten) übernahmen Gesamtergebnis nicht in den Dokument-Status, sodass der Fenstertitel nicht grün/rot wurde und kein Ergebnis im Fingerabdruck stand. |
6.09 | MOD | SMART-Analyse: Attributanpassung für Restlebensdauer bei CIE-M-Modellen. |
6.09 | FIX | Automatisierung: Problem mit %R im Berichtnamen bei wiederholter Ausführung behoben. |
6.09 | MOD | CPU: L4-Cache-Test dauerhaft hinzugefügt |
6.09 | UPD | Neues Linux-Image 2024-3 mit neuen Treibern und erweiterter Systemunterstützung. |
6.09 | MOD | CPU-Hochlasttest:
|
6.07 | UPD | Ergänzung von zusätzlichen DMI-Dummy-Strings zur automatischen Filterung bei der Ausgabe |
6.07 | MOD | Priorisierung der Hardwaredaten von Lizenz-Laufwerken (Tokens) für eine verbesserte Kompatibilität angepasst |
6.07 | MOD | Auslesetool ReadSticks erweitert, um USB-SSDs als Dongle verwenden zu können |
6.07 | MOD | Laufwerks-Hotplugging-Flut-Erkennung angepasst an Fälle, bei denen mehere Laufwerke gleichzeitig betroffen sind |
6.07 | ADD | Zusätzliche Information Leerlaufspannung (open circuit voltage) wird ausgegeben, wenn vom verbauten Akku untersützt |
6.06 | ADD | PCI-Details: Anzeigen von Link-Geschwindigkeit und -breite, soweit angegeben (typ. bei PCIe-Root-Ports) |
6.06 | ADD | Mainboard: Anzeige der ACPI-Tabellen ergänzt, optional mit Inhalt-Dump. |
6.06 | UPD | SMART: Erkennung von Crucial-SATA-SSD-Attribut 202 als Rest-Lebensdauer-Prozent. |
6.06 | USE | Shredder: Optional "nicht unterstützt" bei Firmware-Methoden anderer Typen verbergen (z.B. NVMe Format bei SCSI). |
6.06 | ADD | Shredder-Dialog: Zusätzlicher großer Auswahlbutton für schnelle Firmware-basierte Löschung (macht praktisch das gleiche wie die entspr. Defaults unter Benutzerdefiniert). |
6.06 | ADD | Programmstart, optional bestimmte Daten auf Vorhandensein überprüfen: Ausgabe in Datei mit optionaler Systemübersicht möglich. |
6.06 | FIX | Schnelle Ansicht: Absturz bei USB-Host-Controller-Infos bzw. Übersichten, die diese enthalten, behoben. |
Systemvoraussetzungen
- Prozessor: mindestens 1 GHz, 32- oder 64-bit
- Arbeitsspeicher: mindestens 2 GB
- Internet-Zugang: Nur nötig für den Einsatz von Online-Lizenzen.
HINWEIS:
Diese Systemvoraussetzungen geben einen groben Richtwert an, auf welchen Systemen ein flüssiger Ablauf des Programms möglich ist.