Die professionelle Hardwaretestsoftware für PCs, Notebooks, Server und IPCs

  • Selbstbootendes Hardware-Analyse-Tool, unabhängig vom installierten Betriebssystem startbar.
  • Vollständige Analyse aller wichtigen Hardwarekomponenten.
  • Burn-in-Tests finden auch sporadische Fehler.
  • Aussagekräftige Protokolle/Berichte mit Seriennummern belegen Ihre Arbeit.
    Verfügbar als Text, PDF, HTML, XML und JSON. Individuell auch mit Ihrem Firmenlogo.
  • Frei konfigurier- und automatisierbar für Ihren individuellen Einsatz.
  • Gleichzeitige Hardware-Tests verschiedener Komponenten für mehr Belastung und effizientere Hardware-Diagnose.
  • Hardware Monitoring: Alle Sensordaten immer aktuell auf dem Bildschirm angezeigt inklusive Vergangenheitswerte.
  • Detaillierte Systeminformationen mit Seriennummern, Sensordaten und allen Hardwarekomponenten.
  • Test- und Informationsprotokolle lokal und ins Netzwerk speichern oder direkt per E-Mail versenden.
  • Bootbar von USB-Stick, DVD und über PXE.
  • Volle UEFI und SecureBoot Unterstützung.

Aktuelle Version:

5.96

Ihr Nutzen

Egal ob Sie toolstar®testLX in der Produktion, im Service oder im Support beim Kunden einsetzen. Mit toolstar®testLX und den konfigurierbaren Hardwaretestroutinen testen Sie alle Hardware-Komponenten eines Geräts in unter 3 Minuten Netto Arbeitszeit. Das steigert die Effizienz und den Umsatz.

toolstar®testLX funktioniert nicht nur richtig gut und testet alle Hardwarekomponenten zuverlässig, sondern sieht auch noch professionell aus. Die frei konfigurierbaren Protokolle können Sie mit Ihrem eigenen Firmenlogo versehen und auf Ihre und die Wünsche Ihrer Kunden anpassen. Wenn Sie Ihrem Kunden das fertige Gerät mit der Rechnung und dem Protokoll übergeben, kann der Kunde den kompletten Weg seines Geräts nachvollziehen. Er sieht, was getestet wurde und welche Komponente defekt war. Das schafft Vertrauen, zufriedene Kunden und senkt die Anzahl an Reklamationen.

Oft ist bei einer Problemstellung nicht zu 100% klar, welcher Teil des Systems defekt ist. Die Hardware oder die Software? Die installierte Software kann noch so gut und zuverlässig sein, aber ohne eine korrekt arbeitende Hardware funktioniert diese gar nicht oder nur mangelhaft. Es kann auch vorkommen, dass falsch gespeicherte Daten nicht von der Software verursacht werden, sondern durch eine defekte Festplatte oder den Arbeitsspeicher. Um Softwareprobleme zu lösen, müssen Sie sicherstellen, dass die Hardware ordnungsgemäß läuft. Mit toolstar®testLX und den Dauertests / Burn-in-Tests können Sie diesen Vorgang schnell und effizient abwickeln und finden möglicherweise noch Komponenten, die in Zukunft zu Problemen führen könnten.
Damit Sie Ihren Kunden einen kompletten Rundum-Service anbieten können, benötigen Sie auch ein Werkzeug, das Ihnen ZUVERLÄSSIG und EFFIZIENT alle Hardwarekomponenten in egal welchem Geräte-Typ testet und per Protokoll eine Auswertung für Sie und den Kunden erstellt. Mit toolstar®testLX findet man nicht nur Fehler, die gerade jetzt auftreten sondern auch Fehler, die erst in Zukunft auftreten werden. Ein gutes Beispiel sind Festplatten. Tauschen Sie die Festplatte Ihres Kunden lieber aus, bevor dieser mit einem Datenrettungsfall bei Ihnen klingelt! Sie richten bei Ihren Kunden täglich neue Systeme ein. Damit Sie für diese auch einen 100% Rundum-Service anbieten können benötigen Sie toolstar®testLX!
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Seit 1994 vertreibt toolhouse Test- und Löschsoftware. Die Programme und Services entwickeln sich Jahr für Jahr weiter.
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toolstar®-Software wird weltweit von großen Industriekunden genauso wie lokal von kleineren IT-Spezialisten und Fachhändlern eingesetzt.
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Die Vorteile

toolstar®testLX ist ein Hardware-Analyse-Tool, das von toolhouse für Techniker, Supporter und Netzwerkadministratoren gemacht wurde. Einfach für jeden, der für das einwandfreie Funktionieren von IT-Geräten verantwortlich ist. Ziel von uns ist es ein Produkt zu entwickeln, mit dem Sie alle Hardwarekomponenten eines PC, Notebook, Server, Tablet, Convertible oder iPC genauestens auf Hardwarefehler überprüfen können. Zusätzlich dazu sollte die dafür aufgewendete Arbeitszeit minimal gehalten werden. In toolstar®testLX wurde die Erfahrung, die wir in jahrelanger Zusammenarbeit mit PC-Herstellern, Systemhäusern, Refurbishern und Servicebetrieben erlangt haben, optimal in die Realität umgesetzt. Sie erhalten eine Hardwarediagnosesoftware der Spitzenklasse, die kontinuierlich weiterentwickelt und den Kundenwünschen angepasst wird.

Da toolstar®testLX über ein eigenes Betriebssystem verfügt, spielt es keine Rolle, ob oder welches Betriebssystem installiert ist – toolstar®testLX bootet jeden PC, Server, Notebook oder IPC eigenständig und testet die Hardware unabhängig vom Betriebssystem. So können Sie aufgetretene Fehler eindeutig auf die Hardware zurückführen und das installierte Betriebssystem ausschließen.

Viele Fehler treten nur sporadisch auf – die Folge: Stundenlanges Suchen und Tauschen der Komponenten. Mit toolstar®testLX können Sie die einzelnen Komponenten mit speziell dafür programmierten Hardware-Stress-Tests prüfen. Sie legen fest, welche Komponenten wie lange oder wie oft getestet werden sollen. Bis zu 999-mal oder bis zu 999 Stunden. Verschiedene Mustertests helfen Ihnen bei der Ersteinrichtung. Alle Testskripte sind frei wählbar und auf Ihren individuellen Einsatzzweck abstimmbar.

toolstar®testLX speichert nach erfolgten Tests automatisch ein Protokoll auf Wunsch auf USB-Stick, ins Netzwerk, auf Ihren FTP-Server oder per E-Mail. Prüfberichte schaffen Vertrauen beim Kunden und helfen Ihnen Zeit zu sparen. Nachweislich weniger Rücksendungen und Reklamationen. toolstar®testLX bietet drei vordefinierte Musterprotokolle in jedem Mustertest an. Diese können Sie frei mit Ihrem Firmenlogo und eigenen Feldern für Ticketnummer, Kundennummer uvm. anpassen.

Alle Hardwaretests und Prüfprotokolle können Sie in toolstar®testLX in Dauertests / Burn-in-Tests zusammenfassen und abspeichern. Damit ist ein standardisiertes Verfahren in Ihrem Unternehmen definierbar.

Anwendungsbereiche

Jedes Gerät, das Ihr Werk verlässt, sollte zuverlässig getestet und auditiert sein und das möglichst komplett automatisiert. Mit toolstar®testLX können Sie einen PC vor oder nach der Installation des Betriebssystems vollständig inkl. Neustarts testen. Sie erhalten detaillierte Berichte für sich und ansprechende Prüf- oder Übergabeprotokolle für Ihre Kunden.

Der eingehende PC wird als erstes mit automatisch startenden Tests ausführlich unter Last getestet und alle Ergebnisse direkt gespeichert und angezeigt. Erst danach wird der qualifizierte Techniker zur Beurteilung und Reparatur eingesetzt. Der Ablauf:  PC mit toolstar®testLX booten – WEGGEHEN – und den PC erst wieder anfassen, wenn alle Testergebnisse vorliegen!

Durch den Einsatz von toolstar®testLX vor-Ort beim Kunden mit vordefinierten automatischen Testgruppen.

Durch vollautomatische Abläufe können Sie in einem Arbeitsgang alle Geräte auditieren, testen, löschen (mit dem optionalen toolstar®shredderLX-Modul) und die Ergebnisse protokollieren.

Sie haben noch Fragen?

Gerne beantwortet Ihnen das toolhouse-Team alle Fragen, die Sie zu unseren Produkten haben.
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Prozessoptimierung

Jeder Vorgang, der in toolstar®testLX ausgeführt wird kann ganz einfach manuell oder automatisch dokumentiert werden. Zusätzlich können in jedes Protokoll bis zu 20 eigene Felder mit eigenen Titeln und Werten eingefügt werden. Diese lassen sich danach auch im Dateinamen verwenden. Eigene Felder könnten zum Beispiel Ticketnummer, Kundennummer oder Asset-Nummer sein. Durch die automatische Protokollierung können Sie Ihren Kunden immer genau zeigen, was Sie getan haben. Das mindert Reklamationen und schafft Vertrauen in Ihre angebotenen Services.

toolstar®testLX funktioniert nicht nur richtig gut und testet alle Hardwarekomponenten zuverlässig, sondern sieht auch noch professionell aus. Die frei konfigurierbaren Protokolle können Sie mit Ihrem eigenem Firmenlogo versehen und auf Ihre und die Wünsche Ihrer Kunden anpassen. Wenn Sie Ihrem Kunden das fertige Gerät mit der Rechnung und dem Protokoll übergeben, kann der Kunde den kompletten Weg seines Geräts nachvollziehen. Er sieht, was getestet wurde und welche Komponente defekt war. Das schafft Vertrauen, zufriedene Kunden und senkt die Anzahl an Reklamationen.

Das Programm toolstar®testLX erstellt ganz automatisch noch nicht vorhandene Ordner oder speichert in diese, falls schon vorhanden. So würden wiederkehrende Tests für den selben Kunden dazu führen, dass die Berichte in den Ordern mit der Kundennummer gespeichert werden aber darin für jedes Ticket ein neuer Unterordner entsteht. Bei Rückfragen können Sie so ganz einfach die Suchfunktionen des Windows-Explorer verwenden um nach einer Ticketnummer zu suchen. Ganz ohne die Anschaffung von zusätzlichen Softwareprodukten zur Dateiverwaltung.

Mit festgelegten Dauertests / Burn-in-Skripten lassen sich wiederkehrende Aufgaben in Ihrem Unternehmen ganz einfach standardisieren. Sie legen fest, welche Tests in welchem Umfang ausgeführt werden und welche Prüfberichte mit welchem Inhalt wo hin gespeichert werden. So kann Ihr Mitarbeiter einfach einen Testskript auswählen, der zur momentanen Situation passt und der Rest ist bereits von Ihnen definiert. So werden Berichte zum Beispiel automatisch am Ende auf dem Stick abgelegt (für den Kunden zum ausdrucken) und ein anderer Prüfbericht mit mehr Details automatisch an das Ticketsystem gesendet oder auf Ihrem FTP gespeichert.

Die Möglichkeiten sind nahezu endlos!

Auszug aus den verfügbaren Tests

Prozessor / CPU

CPU-Kern (Register, Stack-Manipulation, Adressierungsmodi, Flags, Integer-Arithmetik, BCD-Operationen, Bit-Operationen, Ablaufsteuerung, String-Operationen, Prozessor-I/O, Exceptions) FPU (Laden und Speichern, Befehlssatz, Runden und Abschneiden, Exceptions), MMX-Einheit, 3DNow! und SSE-Einheit (Datentransfers, Gepackte Arithmetik, gepackte Vergleiche, Datenkonvertierung, Logische Operationen, Verschiebe-Operationen), Stress-Test und Hochlast-Test

Live-Hardware-Monitoring

Temperaturen, Lüfterdrehzahlen, Spannungen und Leistungsindikatoren immer aktuell auf dem Bildschirm einsehbar.
(sofern vom Mainboard unterstützt und die nötigen Sensoren verbaut und angeschlossen sind)

Schnittstellen / Anschlüsse

USB-Host-Controller, Spezifikationen, Hersteller, Bezeichnung und Status. USB Device Übersicht und Details, Controller Test. Serielle und parallele Ports, passende Prüfstecker sind optional. (Interner Loop-Back-Test, Handshake-Test, Sende-/Empfangstest, Controller-Test, Status-Port-Test)

Laufwerke (HDD, SSD, NVMe, USB, etc.)

Lesetest, Schreibtest (nicht destruktiv), Mechaniktest, Benchmarktest, Sektoren auslesen, Controllertest, CD-ROM, DVD, BlueRayZIP, LS120, USB-Drive

Mainboard

Board- und BIOS-Informationen (Hersteller, UEFI-Windows-Lizenzschlüssel, BIOS-Datum, Chipsatz, Socket uvm.) PCI-Device-Liste, Details und Tests (Bus-Scan direkt, BIOS: Devicesuche, 16-Bit-Funktionen, 32 Bit-Funktionen, 64-Bit-Funktionen), Plug and Play, Hardware-Interrupts, DMA und CMOS-RAM/Echtzeituhr-Tests ( Lesen, Schreiben, Batterie-Status, Prüfsumme, Diagnose-Status, Uhr-Ticken, Alarm)

Arbeitsspeicher / RAM

CPU-Cache-Test, Anzeige der möglichen Speicherbereiche, SPD-EEPROM Infos, Tests: zufälliges Muster, Schachbrettmuster, Windows-Modus, komplementäre Bits, links- und rechtslaufende Bits, große Komplemente, verteilte Zugriffe

Grafikkarten / 3D

Testbild, Gitterbild, Grundfarben, Graustufen, Farbstufen, Videospeichertest, VGA-Splitscreen, sichtbarer Speichertest, 3D-Rendering, OpenCL-Rechenstresstest, OpenCL-Benchmarktest. Alle Grafikbilder sind als interaktive Tests im Dauertest verwendbar. Optimal für Monitor-Tests.

Eingabegeräte / HID

Tests für Tastatur, Maus, Touchscreen, Pencils, Touchpads

Der Unterschied zu toolstar®testWIN

Das Programm toolstar®testLX wird standardmäßig selbstbootend ausgeführt, kann aber auch innerhalb eines installierten Linux gestartet werden. toolstar®testWIN wird standardmäßig in einem installierten Windows gestartet, kann aber auch selbstbootend über WindowsPE ausgeführt werden. Die selbstbootende Ausführung hat den Vorteil einer klaren Sicht auf die Hardware ohne etwaige Benutzerprogramme, die Ressourcen nutzen und so die Ergebnisse verfälschen. Jedoch hat die Ausführung unter Windows den Vorteil, dass man unter Umständen auch Fehler findet, die nur im Zusammenhang mit Windows und den Benutzerprogrammen auftreten. Die Nutzung der Hardwareressourcen ist unter Windows jedoch begrenzt, weil das Betriebssystem natürlich auch einen Teil des Arbeitsspeichers und der CPU-Leistung benötigt.

toolstar®testLX arbeitet komplett losgelöst vom installierten Betriebssystem und kann selbstbootend auf PCs, Tablets, Servern, IPCs und vielem mehr gestartet werden. Zum Start des Programms muss nicht einmal eine Festplatte verbaut sein. Durch diese Differenzierung sind Testergebnisse eindeutig der Hardware zuordenbar und Fehler schnell ermittelt. Wenn Sie mit toolstar®testLX einen CPU- oder Speicherfehler angezeigt bekommen, dann können Sie sicher sein, dass die Hardwarekomponenten oder der Weg zur Komponenten (Bus, Controller, Mainboard) einen Defekt haben. Ein Fehler des Betriebssystems oder der installierten Software kann somit ausgeschlossen werden.

Eine intakte Hardware ist das Fundament ordnungsgemäß funktionierender Software.

Mit toolstar®testWIN erhalten Sie ein Testprogramm, das neben der Hardware auch die Software mit in die Tests und Auswertungen einbeziehen kann. Dazu zählt die automatisierte Auswertung des Windows-Event-Logs auf Warnungen und Fehler, das Auslesen von Lizenzschlüsseln und Software-Seriennummern sowie das schnelle und übersichtliche Anzeigen aller Services, Updates und Prozesse unter Windows. Im Bereich der GPU-Test haben Sie innerhalb des installierten Windows den Vorteil, dass die speziellen Treiber des Herstellers für die Grafikkarte bereits installiert und so alle Funktionen angesprochen und die maximale Auslastung erreicht werden kann.

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Auszug aus der Versionshistory

Es werden nur die letzten 40 Einträge der Versionshistory dargestellt. Die erweitere History können Sie im Kundenportal unter dem Punkt “Produkt-History” nachlesen.

VersionCategoryChangelog
5.96USEAuswahlliste für PC&Tester-Info-Kommentare nun auch bei Abfrage pro Laufwerk
5.96MODNeue überarbeitete Musterskripte für toolstar®test und toolstar®shredder
5.96UPDAktualisiertes Linux-Image 2023-3 R1 mit erweiterte Treiber- und Hardwareunterstützung
5.96USEPDF-Ausgabe der Unterschriften: Unschöne blasse Trennlinie bei mehr als 2 Feldern entfernt
5.96MODHardware-Monitoring: Option zum Ausblenden negativer Temperaturen jetzt standardmäßig aktiviert
5.96MODNeuer Test: Extra-Check der SMART-Analyse zur atuomatischen Auswertung von bestimmten SMART-Daten
5.96FIXDMI: Filter für ungültige Zeichen (<0x20) für die DMI-Strings
5.96MODShredder: Empfohlene Methode ist jetzt NIST Purge mit Clear als Fallback. (Kann im Einstellungen-Dialog rückgängig gemacht werden.)
5.96MODShredder mit Option DrvShredRange=1: Separater Eintrag für Teillöschungen im hierarchischen Ergebnisbericht
5.96MODDauertest, Dateinamen-Abfrage bei Start: Bei Remote-Zielen (//Server/Share u.ä.) nun kein Dateiauswahldialog mehr, der das Ziel ignorierte, sondern eine einfache Eingabezeile
5.96FIXUSB-Prüfstecker-Test: Korrektur für Probleme beim Hotplugging
5.96FIXLaufwerke, Partitionstabelle: Unerwartete Fehlermeldung bei aktivem Direktzugriff behoben
5.96MODNVMe-SSDs im Read-only-Mode: Kein Shreddern möglich, entspr. Fehlermeldung ergänzt, auch im Zertifikat
5.96MODShredder: Unfreeze der speziellen Festplattenfunktionen automatisch voreingestellt
5.96MODLaufwerke: Änderung für Erkennung einzelner Tandberg-RDX-Laufwerke
5.96MODLöschzertifikat für Tandberg RDX jetzt standardmäßig mit mehr Informationen
5.96MODUSB-Laufwerke / Benchmark: Kleine Anpassung für spezielle SSDs für sinnvolle Länge und Auswertungen
5.96MODLaufwerkszugriff zum Lesen optional nun immer mit Direktzugriffsflag (O_DIRECT)
5.96ADDShredder: Optional Trim nach dem Löschen, um der Platte zu sagen, dass die Bereiche nicht mehr genutzt werden. Die Platte ist danach beim Schreiben schneller
5.96MODNeuer Test: ECC-Infos&Test zur automatischen Prüfung von ECC-Speicherfehlern während der Speichertest bei unterstüzten Systemen
5.96USEE-Mail-Versand von Protokollen/Ausgabeseiten: Eingabefeld für Nachricht nun mehrzeilig, optional Verarbeitung von %-Sonderfunktionen
5.96ADDExitcode-Rückgabe am Programmende gemäß Gesamtergebnis: 1=Fehler, 2=Abbruch ohne Fehler, 0=kein Fehler
5.95UPDLaufwerks-Hotplugging: Änderungen insbesonders für USB-Docks.
5.95UPDNeues aktualisiertes Linux-Image 2023-02 R1 mit neuen Treibern, Paketen und anderen Verbesserungen.
5.95UPDGrafik: 3D-Benchmark aktualisiert (2023.01
5.95FIXTastatur-Test: Probleme bei Zuordnung der Nicht-Ziffern-Tasten des Ziffernblocks behoben. Korrektur für Tastennamen von Strg., WIN und anderen, wenn vom System keine sinnvollen bereitgestellt werden.
5.95USESpeichern in Datenbank: Optionen aus dem Speichern-Dialog fehlten im globalen Einstellungen-Dialog.
5.95MODLaufwerks-Hotplugging: Änderungen speziell im Umgang mit wiederverwendeten Gerätenamen.
5.95USESMART-Selbsttest-Log: Angepasste Formulierung "kein Fehler oder noch kein Test" in der Liste der bisherigen Selbsttests.
5.95USESMART-Selbsttests im Dauertest nun mit ordentlicher Fortschrittsanzeige und Haken.
5.95MODLaufwerks-Hotplugging: USB-Geräte, die beim ersten Kontakt noch Größe 0 berichtet haben, optional nicht mehr unter Floppies/Wechselmedien einsortieren. (Betrifft manche Sticks, aber auch (leere) Kartenleser).
5.95FIXUSB-Infos: Maßnahme gegen einen selten auftretenden Absturz.
5.95USELaufwerke im Dauertest: Wenn ein SMART-Selbsttest nicht gestartet werden konnte, fehlte sein Anteil an der Gesamtfortschrittsanzeige.
5.95USELaufwerke im Dauertest: Verstrichene Zeit konnte bei manchen Tests mit zufälligen Werten starten.
5.95USELaufwerks-Kategorie "Floppies/Wechsellaufwerke" nun optional ohne "Floppies" im Namen.
5.95USENicht unterstütztes OpenCL wird nun erst beim versuchten Teststart und nicht schon beim Programmstart auf SKIPPED gesetzt.
5.95MODIn allen Musterskripten mit Shredder ist die Unfreeze-Funktion standardmäßig aktiviert.
5.95USELaufwerksdetailauswahl (NVMe/HDD/etc.) wurde in der Testliste im Skriptdialog nicht immer richtig angezeigt.
5.95MODGPU-Benchmark/-Stresstest: OpenCL-Fehler während des Tests werden nun auch als Meldung ausgegeben und nicht nur gezählt. Kann mit SimulateErrors=2 getestet werden.
5.95ADDMMC-Laufwerke: Informationen zur Lebensdauer und anderen Attributen ergänzt. Vergleichbar mit der SMART-Analyse bei ATA-Laufwerken.

Systemvoraussetzungen

HINWEIS:

Diese Systemvoraussetzungen geben einen groben Richtwert an, auf welchen Systemen ein flüssiger Ablauf des Programms möglich ist.