Die professionelle Hardwaretestsoftware für PCs, Notebooks, Server und IPCs
- Selbstbootendes Hardware-Analyse-Tool, unabhängig vom installierten Betriebssystem startbar.
- Vollständige Analyse aller wichtigen Hardwarekomponenten.
- Burn-in-Tests finden auch sporadische Fehler.
- Aussagekräftige Protokolle/Berichte mit Seriennummern belegen Ihre Arbeit.
Verfügbar als Text, PDF, HTML, XML und JSON. Individuell auch mit Ihrem Firmenlogo. - Frei konfigurier- und automatisierbar für Ihren individuellen Einsatz.
- Gleichzeitige Hardware-Tests verschiedener Komponenten für mehr Belastung und effizientere Hardware-Diagnose.
- Hardware Monitoring: Alle Sensordaten immer aktuell auf dem Bildschirm angezeigt inklusive Vergangenheitswerte.
- Detaillierte Systeminformationen mit Seriennummern, Sensordaten und allen Hardwarekomponenten.
- Test- und Informationsprotokolle lokal und ins Netzwerk speichern oder direkt per E-Mail versenden.
- Bootbar von USB-Stick, DVD und über PXE.
- Volle UEFI und SecureBoot Unterstützung.
Aktuelle Version:
Ihr Nutzen
toolstar®testLX funktioniert nicht nur richtig gut und testet alle Hardwarekomponenten zuverlässig, sondern sieht auch noch professionell aus. Die frei konfigurierbaren Protokolle können Sie mit Ihrem eigenen Firmenlogo versehen und auf Ihre und die Wünsche Ihrer Kunden anpassen. Wenn Sie Ihrem Kunden das fertige Gerät mit der Rechnung und dem Protokoll übergeben, kann der Kunde den kompletten Weg seines Geräts nachvollziehen. Er sieht, was getestet wurde und welche Komponente defekt war. Das schafft Vertrauen, zufriedene Kunden und senkt die Anzahl an Reklamationen.
Die Vorteile
toolstar®testLX ist ein Hardware-Analyse-Tool, das von toolhouse für Techniker, Supporter und Netzwerkadministratoren gemacht wurde. Einfach für jeden, der für das einwandfreie Funktionieren von IT-Geräten verantwortlich ist. Ziel von uns ist es ein Produkt zu entwickeln, mit dem Sie alle Hardwarekomponenten eines PC, Notebook, Server, Tablet, Convertible oder iPC genauestens auf Hardwarefehler überprüfen können. Zusätzlich dazu sollte die dafür aufgewendete Arbeitszeit minimal gehalten werden. In toolstar®testLX wurde die Erfahrung, die wir in jahrelanger Zusammenarbeit mit PC-Herstellern, Systemhäusern, Refurbishern und Servicebetrieben erlangt haben, optimal in die Realität umgesetzt. Sie erhalten eine Hardwarediagnosesoftware der Spitzenklasse, die kontinuierlich weiterentwickelt und den Kundenwünschen angepasst wird.
Viele Fehler treten nur sporadisch auf – die Folge: Stundenlanges Suchen und Tauschen der Komponenten. Mit toolstar®testLX können Sie die einzelnen Komponenten mit speziell dafür programmierten Hardware-Stress-Tests prüfen. Sie legen fest, welche Komponenten wie lange oder wie oft getestet werden sollen. Bis zu 999-mal oder bis zu 999 Stunden. Verschiedene Mustertests helfen Ihnen bei der Ersteinrichtung. Alle Testskripte sind frei wählbar und auf Ihren individuellen Einsatzzweck abstimmbar.
toolstar®testLX speichert nach erfolgten Tests automatisch ein Protokoll auf Wunsch auf USB-Stick, ins Netzwerk, auf Ihren FTP-Server oder per E-Mail. Prüfberichte schaffen Vertrauen beim Kunden und helfen Ihnen Zeit zu sparen. Nachweislich weniger Rücksendungen und Reklamationen. toolstar®testLX bietet drei vordefinierte Musterprotokolle in jedem Mustertest an. Diese können Sie frei mit Ihrem Firmenlogo und eigenen Feldern für Ticketnummer, Kundennummer uvm. anpassen.
Alle Hardwaretests und Prüfprotokolle können Sie in toolstar®testLX in Dauertests / Burn-in-Tests zusammenfassen und abspeichern. Damit ist ein standardisiertes Verfahren in Ihrem Unternehmen definierbar.
Anwendungsbereiche
Jedes Gerät, das Ihr Werk verlässt, sollte zuverlässig getestet und auditiert sein und das möglichst komplett automatisiert. Mit toolstar®testLX können Sie einen PC vor oder nach der Installation des Betriebssystems vollständig inkl. Neustarts testen. Sie erhalten detaillierte Berichte für sich und ansprechende Prüf- oder Übergabeprotokolle für Ihre Kunden.
Der eingehende PC wird als erstes mit automatisch startenden Tests ausführlich unter Last getestet und alle Ergebnisse direkt gespeichert und angezeigt. Erst danach wird der qualifizierte Techniker zur Beurteilung und Reparatur eingesetzt. Der Ablauf: PC mit toolstar®testLX booten – WEGGEHEN – und den PC erst wieder anfassen, wenn alle Testergebnisse vorliegen!
Durch den Einsatz von toolstar®testLX vor-Ort beim Kunden mit vordefinierten automatischen Testgruppen.
Durch vollautomatische Abläufe können Sie in einem Arbeitsgang alle Geräte auditieren, testen, löschen (mit dem optionalen toolstar®shredderLX-Modul) und die Ergebnisse protokollieren.
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Prozessoptimierung
Jeder Vorgang, der in toolstar®testLX ausgeführt wird kann ganz einfach manuell oder automatisch dokumentiert werden. Zusätzlich können in jedes Protokoll bis zu 20 eigene Felder mit eigenen Titeln und Werten eingefügt werden. Diese lassen sich danach auch im Dateinamen verwenden. Eigene Felder könnten zum Beispiel Ticketnummer, Kundennummer oder Asset-Nummer sein. Durch die automatische Protokollierung können Sie Ihren Kunden immer genau zeigen, was Sie getan haben. Das mindert Reklamationen und schafft Vertrauen in Ihre angebotenen Services.
toolstar®testLX funktioniert nicht nur richtig gut und testet alle Hardwarekomponenten zuverlässig, sondern sieht auch noch professionell aus. Die frei konfigurierbaren Protokolle können Sie mit Ihrem eigenem Firmenlogo versehen und auf Ihre und die Wünsche Ihrer Kunden anpassen. Wenn Sie Ihrem Kunden das fertige Gerät mit der Rechnung und dem Protokoll übergeben, kann der Kunde den kompletten Weg seines Geräts nachvollziehen. Er sieht, was getestet wurde und welche Komponente defekt war. Das schafft Vertrauen, zufriedene Kunden und senkt die Anzahl an Reklamationen.
Das Programm toolstar®testLX erstellt ganz automatisch noch nicht vorhandene Ordner oder speichert in diese, falls schon vorhanden. So würden wiederkehrende Tests für den selben Kunden dazu führen, dass die Berichte in den Ordern mit der Kundennummer gespeichert werden aber darin für jedes Ticket ein neuer Unterordner entsteht. Bei Rückfragen können Sie so ganz einfach die Suchfunktionen des Windows-Explorer verwenden um nach einer Ticketnummer zu suchen. Ganz ohne die Anschaffung von zusätzlichen Softwareprodukten zur Dateiverwaltung.
Mit festgelegten Dauertests / Burn-in-Skripten lassen sich wiederkehrende Aufgaben in Ihrem Unternehmen ganz einfach standardisieren. Sie legen fest, welche Tests in welchem Umfang ausgeführt werden und welche Prüfberichte mit welchem Inhalt wo hin gespeichert werden. So kann Ihr Mitarbeiter einfach einen Testskript auswählen, der zur momentanen Situation passt und der Rest ist bereits von Ihnen definiert. So werden Berichte zum Beispiel automatisch am Ende auf dem Stick abgelegt (für den Kunden zum ausdrucken) und ein anderer Prüfbericht mit mehr Details automatisch an das Ticketsystem gesendet oder auf Ihrem FTP gespeichert.
Die Möglichkeiten sind nahezu endlos!
Auszug aus den verfügbaren Tests
Prozessor / CPU
CPU-Kern (Register, Stack-Manipulation, Adressierungsmodi, Flags, Integer-Arithmetik, BCD-Operationen, Bit-Operationen, Ablaufsteuerung, String-Operationen, Prozessor-I/O, Exceptions) FPU (Laden und Speichern, Befehlssatz, Runden und Abschneiden, Exceptions), MMX-Einheit, 3DNow! und SSE-Einheit (Datentransfers, Gepackte Arithmetik, gepackte Vergleiche, Datenkonvertierung, Logische Operationen, Verschiebe-Operationen), Stress-Test und Hochlast-Test
Live-Hardware-Monitoring
Temperaturen, Lüfterdrehzahlen, Spannungen und Leistungsindikatoren immer aktuell auf dem Bildschirm einsehbar.
(sofern vom Mainboard unterstützt und die nötigen Sensoren verbaut und angeschlossen sind)
Schnittstellen / Anschlüsse
USB-Host-Controller, Spezifikationen, Hersteller, Bezeichnung und Status. USB Device Übersicht und Details, Controller Test. Serielle und parallele Ports, passende Prüfstecker sind optional. (Interner Loop-Back-Test, Handshake-Test, Sende-/Empfangstest, Controller-Test, Status-Port-Test)
Laufwerke (HDD, SSD, NVMe, USB, etc.)
Lesetest, Schreibtest (nicht destruktiv), Mechaniktest, Benchmarktest, Sektoren auslesen, Controllertest, CD-ROM, DVD, BlueRayZIP, LS120, USB-Drive
Mainboard
Board- und BIOS-Informationen (Hersteller, UEFI-Windows-Lizenzschlüssel, BIOS-Datum, Chipsatz, Socket uvm.) PCI-Device-Liste, Details und Tests (Bus-Scan direkt, BIOS: Devicesuche, 16-Bit-Funktionen, 32 Bit-Funktionen, 64-Bit-Funktionen), Plug and Play, Hardware-Interrupts, DMA und CMOS-RAM/Echtzeituhr-Tests ( Lesen, Schreiben, Batterie-Status, Prüfsumme, Diagnose-Status, Uhr-Ticken, Alarm)
Arbeitsspeicher / RAM
CPU-Cache-Test, Anzeige der möglichen Speicherbereiche, SPD-EEPROM Infos, Tests: zufälliges Muster, Schachbrettmuster, Windows-Modus, komplementäre Bits, links- und rechtslaufende Bits, große Komplemente, verteilte Zugriffe
Grafikkarten / 3D
Testbild, Gitterbild, Grundfarben, Graustufen, Farbstufen, Videospeichertest, VGA-Splitscreen, sichtbarer Speichertest, 3D-Rendering, OpenCL-Rechenstresstest, OpenCL-Benchmarktest. Alle Grafikbilder sind als interaktive Tests im Dauertest verwendbar. Optimal für Monitor-Tests.
Eingabegeräte / HID
Tests für Tastatur, Maus, Touchscreen, Pencils, Touchpads
Der Unterschied zu toolstar®testWIN
Das Programm toolstar®testLX wird standardmäßig selbstbootend ausgeführt, kann aber auch innerhalb eines installierten Linux gestartet werden. toolstar®testWIN wird standardmäßig in einem installierten Windows gestartet, kann aber auch selbstbootend über WindowsPE ausgeführt werden. Die selbstbootende Ausführung hat den Vorteil einer klaren Sicht auf die Hardware ohne etwaige Benutzerprogramme, die Ressourcen nutzen und so die Ergebnisse verfälschen. Jedoch hat die Ausführung unter Windows den Vorteil, dass man unter Umständen auch Fehler findet, die nur im Zusammenhang mit Windows und den Benutzerprogrammen auftreten. Die Nutzung der Hardwareressourcen ist unter Windows jedoch begrenzt, weil das Betriebssystem natürlich auch einen Teil des Arbeitsspeichers und der CPU-Leistung benötigt.
toolstar®testLX arbeitet komplett losgelöst vom installierten Betriebssystem und kann selbstbootend auf PCs, Tablets, Servern, IPCs und vielem mehr gestartet werden. Zum Start des Programms muss nicht einmal eine Festplatte verbaut sein. Durch diese Differenzierung sind Testergebnisse eindeutig der Hardware zuordenbar und Fehler schnell ermittelt. Wenn Sie mit toolstar®testLX einen CPU- oder Speicherfehler angezeigt bekommen, dann können Sie sicher sein, dass die Hardwarekomponenten oder der Weg zur Komponenten (Bus, Controller, Mainboard) einen Defekt haben. Ein Fehler des Betriebssystems oder der installierten Software kann somit ausgeschlossen werden.
Eine intakte Hardware ist das Fundament ordnungsgemäß funktionierender Software.
Mit toolstar®testWIN erhalten Sie ein Testprogramm, das neben der Hardware auch die Software mit in die Tests und Auswertungen einbeziehen kann. Dazu zählt die automatisierte Auswertung des Windows-Event-Logs auf Warnungen und Fehler, das Auslesen von Lizenzschlüsseln und Software-Seriennummern sowie das schnelle und übersichtliche Anzeigen aller Services, Updates und Prozesse unter Windows. Im Bereich der GPU-Test haben Sie innerhalb des installierten Windows den Vorteil, dass die speziellen Treiber des Herstellers für die Grafikkarte bereits installiert und so alle Funktionen angesprochen und die maximale Auslastung erreicht werden kann.
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Version | Category | Changelog |
---|---|---|
5.96 | USE | Auswahlliste für PC&Tester-Info-Kommentare nun auch bei Abfrage pro Laufwerk |
5.96 | MOD | Neue überarbeitete Musterskripte für toolstar®test und toolstar®shredder |
5.96 | UPD | Aktualisiertes Linux-Image 2023-3 R1 mit erweiterte Treiber- und Hardwareunterstützung |
5.96 | USE | PDF-Ausgabe der Unterschriften: Unschöne blasse Trennlinie bei mehr als 2 Feldern entfernt |
5.96 | MOD | Hardware-Monitoring: Option zum Ausblenden negativer Temperaturen jetzt standardmäßig aktiviert |
5.96 | MOD | Neuer Test: Extra-Check der SMART-Analyse zur atuomatischen Auswertung von bestimmten SMART-Daten |
5.96 | FIX | DMI: Filter für ungültige Zeichen (<0x20) für die DMI-Strings |
5.96 | MOD | Shredder: Empfohlene Methode ist jetzt NIST Purge mit Clear als Fallback. (Kann im Einstellungen-Dialog rückgängig gemacht werden.) |
5.96 | MOD | Shredder mit Option DrvShredRange=1: Separater Eintrag für Teillöschungen im hierarchischen Ergebnisbericht |
5.96 | MOD | Dauertest, Dateinamen-Abfrage bei Start: Bei Remote-Zielen (//Server/Share u.ä.) nun kein Dateiauswahldialog mehr, der das Ziel ignorierte, sondern eine einfache Eingabezeile |
5.96 | FIX | USB-Prüfstecker-Test: Korrektur für Probleme beim Hotplugging |
5.96 | FIX | Laufwerke, Partitionstabelle: Unerwartete Fehlermeldung bei aktivem Direktzugriff behoben |
5.96 | MOD | NVMe-SSDs im Read-only-Mode: Kein Shreddern möglich, entspr. Fehlermeldung ergänzt, auch im Zertifikat |
5.96 | MOD | Shredder: Unfreeze der speziellen Festplattenfunktionen automatisch voreingestellt |
5.96 | MOD | Laufwerke: Änderung für Erkennung einzelner Tandberg-RDX-Laufwerke |
5.96 | MOD | Löschzertifikat für Tandberg RDX jetzt standardmäßig mit mehr Informationen |
5.96 | MOD | USB-Laufwerke / Benchmark: Kleine Anpassung für spezielle SSDs für sinnvolle Länge und Auswertungen |
5.96 | MOD | Laufwerkszugriff zum Lesen optional nun immer mit Direktzugriffsflag (O_DIRECT) |
5.96 | ADD | Shredder: Optional Trim nach dem Löschen, um der Platte zu sagen, dass die Bereiche nicht mehr genutzt werden. Die Platte ist danach beim Schreiben schneller |
5.96 | MOD | Neuer Test: ECC-Infos&Test zur automatischen Prüfung von ECC-Speicherfehlern während der Speichertest bei unterstüzten Systemen |
5.96 | USE | E-Mail-Versand von Protokollen/Ausgabeseiten: Eingabefeld für Nachricht nun mehrzeilig, optional Verarbeitung von %-Sonderfunktionen |
5.96 | ADD | Exitcode-Rückgabe am Programmende gemäß Gesamtergebnis: 1=Fehler, 2=Abbruch ohne Fehler, 0=kein Fehler |
5.95 | UPD | Laufwerks-Hotplugging: Änderungen insbesonders für USB-Docks. |
5.95 | UPD | Neues aktualisiertes Linux-Image 2023-02 R1 mit neuen Treibern, Paketen und anderen Verbesserungen. |
5.95 | UPD | Grafik: 3D-Benchmark aktualisiert (2023.01 |
5.95 | FIX | Tastatur-Test: Probleme bei Zuordnung der Nicht-Ziffern-Tasten des Ziffernblocks behoben. Korrektur für Tastennamen von Strg., WIN und anderen, wenn vom System keine sinnvollen bereitgestellt werden. |
5.95 | USE | Speichern in Datenbank: Optionen aus dem Speichern-Dialog fehlten im globalen Einstellungen-Dialog. |
5.95 | MOD | Laufwerks-Hotplugging: Änderungen speziell im Umgang mit wiederverwendeten Gerätenamen. |
5.95 | USE | SMART-Selbsttest-Log: Angepasste Formulierung "kein Fehler oder noch kein Test" in der Liste der bisherigen Selbsttests. |
5.95 | USE | SMART-Selbsttests im Dauertest nun mit ordentlicher Fortschrittsanzeige und Haken. |
5.95 | MOD | Laufwerks-Hotplugging: USB-Geräte, die beim ersten Kontakt noch Größe 0 berichtet haben, optional nicht mehr unter Floppies/Wechselmedien einsortieren. (Betrifft manche Sticks, aber auch (leere) Kartenleser). |
5.95 | FIX | USB-Infos: Maßnahme gegen einen selten auftretenden Absturz. |
5.95 | USE | Laufwerke im Dauertest: Wenn ein SMART-Selbsttest nicht gestartet werden konnte, fehlte sein Anteil an der Gesamtfortschrittsanzeige. |
5.95 | USE | Laufwerke im Dauertest: Verstrichene Zeit konnte bei manchen Tests mit zufälligen Werten starten. |
5.95 | USE | Laufwerks-Kategorie "Floppies/Wechsellaufwerke" nun optional ohne "Floppies" im Namen. |
5.95 | USE | Nicht unterstütztes OpenCL wird nun erst beim versuchten Teststart und nicht schon beim Programmstart auf SKIPPED gesetzt. |
5.95 | MOD | In allen Musterskripten mit Shredder ist die Unfreeze-Funktion standardmäßig aktiviert. |
5.95 | USE | Laufwerksdetailauswahl (NVMe/HDD/etc.) wurde in der Testliste im Skriptdialog nicht immer richtig angezeigt. |
5.95 | MOD | GPU-Benchmark/-Stresstest: OpenCL-Fehler während des Tests werden nun auch als Meldung ausgegeben und nicht nur gezählt. Kann mit SimulateErrors=2 getestet werden. |
5.95 | ADD | MMC-Laufwerke: Informationen zur Lebensdauer und anderen Attributen ergänzt. Vergleichbar mit der SMART-Analyse bei ATA-Laufwerken. |
Systemvoraussetzungen
- Prozessor: mindestens 1 GHz, 32- oder 64-bit
- Arbeitsspeicher: mindestens 2GB
- Internet-Zugang: Nur nötig für den Einsatz von Online-Lizenzen.
HINWEIS:
Diese Systemvoraussetzungen geben einen groben Richtwert an, auf welchen Systemen ein flüssiger Ablauf des Programms möglich ist.