Löscht Datenträger unwiederbringlich, revisionssicher und zertifiziert

  • Selbstbootend, unabhängig vom Betriebssystem für universelle Anwendung
  • Löscht alle Daten von verschiedenen Medien sicher und unwiederbringlich
  • Für PC, Server, Notebook, Tablets, IPC, PoS uvm.
  • Unterstützt HDD, ATA SSD, NVMe SSD, USB, SD-Card uvm.
  • Aussagekräftige Protokolle (TXT/PDF/HTML/XML/JSON) mit Seriennummern und verschlüsselte Löschzertifikate (PDF) belegen ihre Arbeit, auch mit ihrem Logo und bis zu 20 eigenen Feldern
  • Frei konfigurier- und automatisierbar für ihren individuellen Einsatz
  • Löschen Sie bis zu 4 Medien in der Standard-Edition gleichzeitig
  • Enhanced SecureErase und SecureErase für schnelles und sicheres Löschen von SATA-HDDs und SSDs
  • Sanitze BlockErase, Sanitize CryptoErase und Sanitize Overwrite für das schnelle und sichere Löschen von SATA-HDDs und SSDs
  • NVMe Format UserData Erase und Crypotgraphic Erase für das schnelle und sichere Löschen von NVMe-SSD´s
  • Lokal oder ins Netzwerk speichern, direkt per E-Mail versenden (oder alles zusammen)
  • Direktes Speichern in eine No-SQL-JSON-Datenbank
  • Erfüllt alle wichtigen Löschstandards (BSI, NIST, DoD, HMG Infosec, uvm.)
  • Volle UEFI und SecureBoot Unterstützung

Aktuelle Version:

6.11

Ihre Vorteile

Die Software läuft ohne installiertes Betriebssystem auf allen Geräten (Computer, Laptop, IPC, Server, Tablet, Embedded uvm.) und ermöglicht so das Löschen von allen angeschlossenen Datenträgern. Unteranderem auch den Systemdatenträger.

toolstar®shredderLX startet mit einem speziell angepassten Linux-Betriebssystem auf allen Geräten. Ganz egal ob PC, Notebook, Tablet, IPC oder PoS. Durch die Möglichkeit vor dem Start verschiedene 64-Bit und 32-Bit Kernel auszuwählen werden sowohl neue UEFI-Systeme (inklusive SecureBoot) als auch ältere BIOS-Systeme unterstützt. Mit der speziellen Bootcast PXE-Software ist auch das Booten über das Netzwerk ohne Probleme möglich. Jedoch funktioniert auch jede andere Technologie wie WDS und weitere PXE-Systeme ohne Probleme.

Sie können neben den vielen internationalen Überschreibmustern zusätzlich Enhanced SecureErase, SecureErase, Sanitze BlockErase, Sanitize CryptoErase, Sanitize Overwrite, NVMe Format UserData Erase und NVMe Format Crypotgraphic Erase auswählen.

In der Standard-Edition von toolstar®shredderLX lassen sich bis zu 4 Festplatten gleichzeitig löschen. So können auch Desktop-PCs mit mehreren Festplatten in einem Durchlauf schnell abgeschlossen werden.


Enterprise-Editionen für 4, 8, 16 und mehr Festplatten gleichzeitig erhalten Sie auf Anfrage.

Sie erhalten für jeden Löschvorgang ein Löschprotokoll in dem detaillierte Meldungen und eine Übersicht über alle gelöschten Festplatten enthalten ist sowie ein verschlüsseltes Löschzertifikat pro gelöschter Festplatte. Das Löschprotokoll ist perfekt für Ihre Dokumentation geeignet und kann als Text, PDF, HTML, XML und JSON ausgegeben werden. Außerdem lassen sich bis zu 20 individuelle Felder definieren, in denen Sie Informationen wie Kundennummer, Assetnummer, Ticketnummer und andere Werte dokumentieren können.

Sie zahlen für die Lizenz und nicht für die Löschung. Damit ermöglicht Ihnen toolstar®shredderLX viele Festplatten kostengünstig nacheinander zu löschen. Mit einer toolstar®shredderLX-Lizenz können Sie unbegrenzt viele Festplatten pro Jahr löschen. Sie benötigen nur so viele Lizenzen, wie Sie gleichzeitig Geräte bearbeiten möchten.

Sie können ATA-HDD, ATA-SSD, NVMe-SSD, SCSI, Fiber Channel, USB, USB-C und viele weitere Typen von Datenträgern mit einer Software löschen. Alle Vorgänge lassen sich automatisieren und durch Einstellungen auch auf individuelle Typen anpassen.

Gesetzliche Bestimmung

Festplattendaten müssen heute besser geschützt werden als Papierdokumente, da diese noch leichter ausgewertet und kopiert werden können. Das gilt auch für die Entsorgung. Darüber hinaus schreibt auch der Gesetzgeber die Löschung im Bundesdatenschutzgesetz schon seit Mai 2001 vor. Die DSGVO hat die Anforderungen noch verschärft. Der toolstar®shredderLX bietet Ihnen die Möglichkeit, Daten von Festplatten und anderen Medien revisionssicher und vor allem nachweisbar zu löschen. Durch die unabhängige ADISA-Zertifizierung erhalten Sie zusätzliche Sicherheit.

Verlassen Sie sich auf 30 Jahre Erfahrung im Bereich Hardwaretests und Datenlöschung.

Alle Löschstandards

Erfahrung seit 1994
Seit 1994 vertreibt toolhouse Test- und Löschsoftware. Die Programme und Services entwickeln sich Jahr für Jahr weiter.
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toolstar®-Software wird weltweit von großen Industriekunden genauso wie lokal von kleineren IT-Spezialisten und Fachhändlern eingesetzt.
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Success Story: Geodis-Logistics

Geodis-Logistics arbeitet seit Jahren erfolgreich mit toolstar®shredder:
„Die irreversible Datenlöschung wird nach den Richtlinien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) durchgeführt und wird regelmäßig jährlich vom TÜV Süd begutachtet. Dabei werden alle bekannten Standards erfüllt. Damit gewährleistet GEODIS seinen Kunden die maximale Sicherheit der kundeneigenen Daten. Die Löschvorgänge werden eindeutig protokolliert und archiviert. 
Seit 2006 wurden auf diese Weise über 1,2 Millionen Löschungen erfolgreich durchgeführt.

Einfache, kostengünstige und kalkulierbare Lizenzierung

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toolstar®shredderLX wird pro Lizenz bezahlt. Das bedeutet, dass Sie die Lizenz erwerben und innerhalb eines Jahres so viele Festplatten löschen können wie Sie möchten. In der Standard-Variante von toolstar®shredderLX können Sie bis zu 4 Festplatten in einem Gerät gleichzeitig löschen. Sie können die Software nacheinander an unbegrenzt vielen Geräten starten. Sie benötigen so viele Lizenzen, wie Sie gleichzeitig Geräte bearbeiten möchten bzw. Arbeitsplätze zur gleichzeitigen Verwendung haben. Die Lizenzierung und Kostenstruktur ist perfekt für Unternehmen, die eine einfache Kalkulation der Kosten durch feste jährliche Preise bevorzugen.

Egal ob Sie einmal 10 oder 100 Festplatten im Monat löschen müssen.
Der jährliche Preis bleibt der Selbe.

  • Löschen Sie so viele Festplatten wie Sie möchten zu einem festen und kalkulierbaren Preis
  • Kein Limit für die Nutzung pro Jahr – Löschen Sie so viele Geräte und Datenträger wie Sie möchten.
  • Keine Limitierung der Festplattentypen. Für ATA, NVMe, eMMC, USB, etc.
  • Keine Unterscheidung zwischen Desktop- oder Server-Systemen.
  • Alle Updates inklusive innerhalb eines Jahres
  • Kostenloser Support per E-Mail und Telefon

Bei der Löschung von 8 Datenträgern pro Arbeitstag (230 Arbeitstage pro Jahr) löschen Sie 1.840 Festplatten für 140€ im Jahr.
In diesem Fall kostet Sie die Löschung pro Festplatte 7 Cent!
140 € Lizenzkosten / (8 Festplatten x 230 Arbeitstage) = 0,07 € pro Datenträger

Sie haben noch Fragen?

Gerne beantwortet Ihnen das toolhouse-Team alle Fragen, die Sie zu unseren Produkten haben.
Zum Kontaktformular

Wer benötigt Löschsoftware?

toolstar®shredderLX ist für jeden ein essentielles Werkzeug, der für die Sicherheit von Daten verantwortlich ist. Vor allem dann, wenn Sie für fremde und personenbezogene Daten verantwortlich sind.

Wann ist das Löschen von Daten notwendig?

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Wenn ein Datenspeichergerät (Server, PC, Laptop, USB-Stick, mobiles Gerät usw.) recycelt, verkauft oder entsorgt werden soll, müssen alle darauf enthaltenen Daten restlos und nachweisbar gelöscht werden. Damit wird das Risiko eines unbefugten Datenzugriffs ausgeschlossen.

Wenn Daten nicht mehr benötigt werden​

Wenn Daten nicht länger benötigt werden, müssen diese von den jeweiligen Datenträgern gelöscht werden.

Nach einer Datenrettung​

Nach der Durchführung einer Datenrettung sollte das temporäre Speichermedium gelöscht werden, damit bei der nächsten Datenrettung kein Mix aus neuen und alten Daten entsteht. Das verhindert, dass aus Versehen Daten von zwei verschiedenen Kunden wiederhergestellt werden.

Forderung von Kunden​

Die DSGVO und andere internationale Datenschutzvorschriften gewähren Verbrauchern das Recht, die Löschung ihrer Daten aus Ihren Systemen zu verlangen. Um die Vorschriften umzusetzen müssen alle Daten revisionssicher, unwiederbringlich und nachweisbar gelöscht werden.

Datenmigration

Wenn Daten von einem Speicherort an einen neuen Speicherort migriert werden, muss der ursprüngliche Speicherort der Daten nachweisbar gelöscht werden.

Wechsel von Mitarbeitern​

Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, müssen alle Daten dieses Mitarbeiters sicher und nachweisbar gelöscht werden. Damit wird verhindert, dass neue Mitarbeiter Zugriff auf die Reste der Daten des alten Systems bekommen.

Zertifikate für jede Löschung

Es wird ein umfangreiches und anpassbares Löschzertifikat pro gelöschter Festplatte generiert, das an die Anforderungen Ihres Unternehmens individuell und umfangreich angepasst werden kann.

Alle Vorgänge im Programm werden protokolliert. Jeder Bericht enthält optional eine digitale Signatur für Ihre Sicherheit und die Ihres Kunden.

Die Anpassungsmöglichkeiten

  • Bis zu 20 selbst definierbare Felder wie zum Beispiel Ticketnummer oder Kundenummer
  • Einbindung des eigenen Firmenlogos
  • Anzeige der Testergebnisse wie SMART oder Benchmarktests
  • Einseitige Systemübersicht inklusive Anpassung jeder einzelnen Zeile
  • Bis zu 3 Unterschriftenfelder mit individueller Überschrift und Feldbezeichnungen
  • Dokumenten-Fingerabdruck als digitale und überprüfbare Dokumentensignatur

Vollständige Automatisierung aller Lösch- und Testprozesse durch Skripte

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Automatisierungsskripte erstellen

Im Programm selbst finden Sie einen einfach zu bedienenden Automatisierungsskript-Builder mit dem Sie ganz einfach Skripte erstellen und modifizieren können. Legen Sie fest, welche Hardwaretest wie lange und in welcher Intensität laufen sollen. Erstellen Sie eigene Protokolle und Zertifikate in verschiedenen Formaten und mit unterschiedlichen Inhalten. Erstellen Sie eigene Felder für Kundennummer oder Ticketnummer und vieles mehr.

. . . und ausführen

Nach dem Sie die Automatisierungsskripte erstellt haben können Sie diese ganz einfach im Programm starten. Danach laufen alle von Ihnen eingestellten Optionen, Test und Löschprozesse automatisch ab und geben Ihnen am Ende die von Ihnen erstellten Protokolle und Zertifikate auf dem Stick oder den anderen verfügbaren Zielen (FTP, Netzwerk, E-Mail oder Datenbank) aus. Sie können auch ganz einfach eines unserer vorgefertigten Skripte verwenden und sofort loslegen.

Zertifiziert für Ihre Sicherheit

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toolstar®shredderLX ist offiziell von dem Zertifizierungsunternehmen ADISA zertifiziert. Das sagt aus, dass toolstar®shredderLX nachweislich alle Daten von Datenträgern unwiederbringlich löscht.

Wie wurde toolstar®shredderLX bei ADISA getestet?

toolstar®shredderLX ist bei ADISA mit dem „Test Level 2“ getestet worden. Für die Prüfung wurde eine SSD verwendet. Nach dem Löschen mit toolstar®shredderLX wurde versucht mit forensischer Software sowie physikalischem Auslesen einzelner Chips Daten wiederherzustellen.

Was ist ADISA?

ADISA ist ein in England ansässiges unabhängiges Zertifizierungsunternehmen. Die Firma hat sich darauf spezialisiert Vorgänge für die Zertifizierung von Löschsoftware und Löschhardware zu entwickeln und anzuwenden.

Homepage: https://adisa.global/
Telefon: +44 (0) 845 557 7726
Adresse:
Thrales End Business Centre
Thrales End Lane,
Harpenden AL5 3NS

Zertifikate von ADISA

ADISA-Certificates

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Listenpreis:
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Auszug aus der Versionshistory

Es werden nur die letzten 40 Einträge der Produkthistory dargestellt. Die erweitere History können Sie im Kundenportal unter dem Punkt „Produkt-History“ nachlesen.

VersionCategoryChangelog
6.11USEShredder: Bei direkt ausgewähltem NIST Purge war die Ausgabe der tatsächlich durchgeführten Methode unschön.
6.11ADDLaufwerksinfo: Kurze Auflistung der von Linux erkannten Partitionen (nur Größe) ergänzt; optional auch in Übersichtstabelle.
6.11USELaufwerksübersicht: Einfache Umschaltung zwischen Tabelle und Liste ergänzt.
6.11MODShredder: Nach Entfernen von HPA/DCO stand evtl. "nicht vorhanden" statt "erfolgreich entfernt" im Zertifikat.
6.11MODHardware-Monitoring: Maximalzahl von 16 Temperaturwerten erhöht wg. CPUs mit vielen Kernen mit eigenen Sensorwerten.
6.10USEWenn beim Start ein tslog.txt vorhanden ist, wird das in tslog_prev.txt umbenannt und auch zur Anzeige angeboten
6.10FIXSpeichern als Text: Korrektur für Einrückung bei mehrzeiligen Zellen.
6.10USEDie manuelle Anzeige der Ergebnisübersicht bekommt jetzt je nach Zustand einen roten oder grünen Titel.
6.10UPDLaufwerks-ID (insb. für Dongle): Anpassung an Änderung im Linux, das manchen USB-Sticks eine zusätzliche scsi-ID hinzufügt.
6.10FIXQuickCheck: "Nicht in Demo"-Hinweis vor Skript- und Gruppenstart entfernt.
6.10MODÄltere Methoden durch performantere UI-Funktionen zur Bildschirmgröße und -anzahl ersetzt für eine besser Anpassung an unterschiedliche Auflösungen und mehr.
6.10FIXFTP-Upload: Leerzeichen in der URL konnten Fehler verursachen.
6.09FIXKompatibilitätsanpassungen für das Live-Hardware-Monitoring an moderne Sensor-Chips
6.09MODVerbesserte Erkennung des Root-Laufwerks beim Start auf installierten Systemen für SD/MMC- und NVMe-Laufwerke
6.09ADDErweitertet CPU-Informationen mit Topologie-Informationen nun als Tabelle mit Cache- und Frequenzinfos
6.09UPDErweiterung der PCI-Device-Datenbank für Intel-Geräte
6.09USEAutomatisierung: Die Aktivitätsanzeige mit den drei Quadraten wurde vor dem Start der eigentlichen Tests versehentlich wieder deaktiviert.
6.09USEHinweis bei nicht aktuellem Linux-Image auf der Willkommensseite, basierend auf Dateiname LX_Kernel* - dieser muss dazu immer Jahr, Release, Datum enhalten, z.B. LX_Kernel_2024-3-20240802.txt oder LX_Kernel_2024-3r1-20240802.txt
6.09USELöschzertifikat: Wenn im Namen kein %H0, ? oder * ist, wird _???? angehängt, um ein unbeabsichtigtes Überschreiben zu vermeiden. (Option zum Abschalten nur im globalen Einstellungsdialog.)
6.09UPDAnpassungen in Weston für neues Linux-Image 2024-3
6.09USETextmodus: Implementierung der häufigsten Arten von Messageboxes.
6.09ADDShredder: Benutzerdefinierte Methode zum Schreiben von Sektornummern, die bisher nur über die Wert-Eingabe von "s" bzw. "S" möglich war, nun auch in der Auswahlliste angeboten (inkl. Punkt für Default-Auswahl: "Sektornummer zum Test der Plattengröße").
6.09MODSMART-Analyse: Attributanpassung für Restlebensdauer bei CIE-M-Modellen.
6.09FIXAutomatisierung: Problem mit %R im Berichtnamen bei wiederholter Ausführung behoben.
6.09USEOption, das Fenster maximiert zu starten, ergänzt.
6.09UPD Neues Linux-Image 2024-3 mit neuen Treibern und erweiterter Systemunterstützung.
6.07UPDErgänzung von zusätzlichen DMI-Dummy-Strings zur automatischen Filterung bei der Ausgabe
6.07MODAuslesetool ReadSticks erweitert, um USB-SSDs als Dongle verwenden zu können
6.07MODPriorisierung der Hardwaredaten von Lizenz-Laufwerken (Tokens) für eine verbesserte Kompatibilität angepasst
6.07MODLaufwerks-Hotplugging-Flut-Erkennung angepasst an Fälle, bei denen mehere Laufwerke gleichzeitig betroffen sind
6.06ADDPCI-Details: Anzeigen von Link-Geschwindigkeit und -breite, soweit angegeben (typ. bei PCIe-Root-Ports)
6.06ADDMainboard: Anzeige der ACPI-Tabellen ergänzt, optional mit Inhalt-Dump.
6.06UPDSMART: Erkennung von Crucial-SATA-SSD-Attribut 202 als Rest-Lebensdauer-Prozent.
6.06USEShredder: Optional "nicht unterstützt" bei Firmware-Methoden anderer Typen verbergen (z.B. NVMe Format bei SCSI).
6.06ADDShredder-Dialog: Zusätzlicher großer Auswahlbutton für schnelle Firmware-basierte Löschung (macht praktisch das gleiche wie die entspr. Defaults unter Benutzerdefiniert).
6.06ADDProgrammstart, optional bestimmte Daten auf Vorhandensein überprüfen: Ausgabe in Datei mit optionaler Systemübersicht möglich.
6.06FIXSchnelle Ansicht: Absturz bei USB-Host-Controller-Infos bzw. Übersichten, die diese enthalten, behoben.
6.06FIXSPD-EEPROM: Korrekturen bei der Timing-Berechnung bei DDR4.
6.06ADDUSB-Namen: Wenn kein Hersteller- oder Produktname im Device selbst vom Hersteller eingetragen wurde, wird in einer Datenbank geprüft, ob die Angaben dort gefunden werden.
6.06MODLiveUpdate wird automatisch ignoriert, wenn vom Netzwerk gebootet wurde (wenn LiveUpdate auf "immer" eingestellt ist, aber doch).

Systemvoraussetzungen

HINWEIS:

Diese Systemvoraussetzungen geben einen groben Richtwert an, auf welchen Systemen ein flüssiger Ablauf des Programms möglich ist.