Professionelle und schnelle Hardware- sowie Softwarediagnose unter Windows

  • Tests aller wichtigen Hardwarekomponenten unter Windows
  • 3 voreingestellte Burn-In Tests finden auch sporadische Fehler
    (Schnell-Test, Komponenten-Test und 12-Stunden-Test)
  • Aussagekräftige Prüfberichte im PDF-Format
  • Servertests ohne Neustart, keine Installation erforderlich
  • Alle Tests auch im Hintergrund durch individuelle Belastungseinstellungen
  • Detaillierte Systeminformationen von Hardware und Software
  • Simultane Hardwarebelastung mit Burn-In Test-Gruppen
  • Viele Einstellungen und eigene Informationen
  • Umfangreiches Hardwaremonitoring (Temperaturen, Spannungen, Lüfterdrehzahlen, uvm.)
  • SMART-Werte aller angeschlossenen Festplatten über ATA und USB
  • Online-Lizenz für den individuellen Einsatz auf verschiedenen Geräten
  • Auch über eine Fernwartung nutzbar

Aktuelle Version:

6.10

Ihr Nutzen

In toolstar®QuickCheckWIN finden Sie 2 Systemübersichten. Eine einseitige Systemübersicht mit den wichtigsten Informationen zum Gerät und die Übersicht für Supportzwecke mit allen Informationen aller verbauten Hardwarekomponenten des Systems. Die beiden Systemübersichten lassen sich im Programm ausgeben und als PDF-Dokument abspeichern und archivieren.

toolstar®QuickCheckWIN testet alle wichtigen Komponenten zuverlässig und sieht dabei auch noch professionell aus. Übergeben Sie das fertige Gerät mit Rechnung und PDF-Protokoll. So kann der Kunde nachvollziehen, was getestet wurde und welche Komponente defekt war. Diese Transparenz schafft Vertrauen und zufriedene Kunden! Wenn Sie ein neues Gerät mit Protokoll ausliefern, wird die Beweislast sofort umgedreht. Sie können zu jeder Zeit nachweisen, dass das Gerät bei der Auslieferung an den Kunden ordnungsgemäß funktioniert hat. Das erleichtert Gespräche zur Garantie mit Ihren Kunden erheblich.

Oft ist bei einer Problemstellung nicht zu 100% klar, welcher Teil des Systems defekt ist. Die Hardware oder die Software? Die installierte Software kann noch so gut und zuverlässig sein, aber ohne eine korrekt arbeitende Hardware funktioniert diese gar nicht oder nur mangelhaft. Es kann auch vorkommen, dass falsch gespeicherte Daten nicht von der Software verursacht werden, sondern durch eine defekte Festplatte oder Arbeitsspeicher. Um Softwareprobleme zu lösen, müssen Sie sicherstellen, dass die Hardware ordnungsgemäß läuft. Mit toolstar®QuickCheckWIN und den Dauertests können Sie diese schnell und effizient abwickeln und finden auch noch Komponenten, die in Zukunft zu Problemen führen könnten.

Damit Sie Ihren Kunden einen kompletten Rundum-Service anbieten können, benötigen Sie auch ein Werkzeug, dass Ihnen ZUVERLÄSSIG und EFFIZIENT alle Hardwarekomponenten in egal welchem Geräte-Typ testet und per Protokoll eine Auswertung für Sie und den Kunden erstellt. Mit toolstar®QuickCheckWIN findet man nicht nur Fehler, die gerade jetzt auftreten oder vorhanden sind sondern zum Teil auch Fehler, die erst in Zukunft auftreten. Ein gutes Beispiel sind Festplatten. Tauschen Sie die Festplatte Ihres Kunden lieber aus, bevor dieser mit einem Datenrettungsfall bei Ihnen klingelt! Sie richten bei Ihren Kunden täglich neue Systeme ein. Damit Sie für diese auch einen 100% Rundum-Service anbieten können benötigen Sie toolstar®QuickCheckWIN! Übergeben Sie das fertige Gerät mit Rechnung und Protokoll. So kann der Kunde nachvollziehen, was getestet wurde und welche Komponente defekt war und ausgewechselt werden musste. Diese Transparenz schafft Vertrauen und zufriedene Kunden!

Alle Funktionen von toolstar®QuickCheckWIN lassen sich auch über eine Remote-Verbindung mit zum Beispiel PCVisit, Teamviewer, Anydesk und anderen Lösungen nutzen. Damit sind Sie immer sofort zur Stelle, wenn Ihr Kunde eine Anfrage stellt und können nicht nur Software, sondern auch Hardwareservice anbieten.

Vorkonfigurierte Burn-In Tests (Automatisierung)

In der Software finden Sie direkt auf der Startseite neben den Komponenten-Tests (gezielte Einzeltests) 3 vorkonfigurierte Burn-In Tests für die Automatisierung.

Der Schnell-Test testet die wichtigsten Hardware- und Softwarekomponenten in einem Durchlauf und gibt Ihnen am Ende ein Protokoll aus, in dem alle Vorgänge und das System dokumentiert sind. Während des Tests wird das vom System zur Verfügung gestellte Hardware-Monitoring dauerhaft ausgelesen und mit dokumentiert. Mehrere Tests sind in Gruppen gebündelt und werden simultan ausgeführt. Das spart Zeit und belastet das System.

Der 12 Stunden Test testet die wichtigsten Hardware- und Softwarekomponenten mit fast allen verfügbaren Tests über eine definierte Zeit von 12 Stunden und gibt Ihnen am Ende ein Protokoll aus, in dem alle Vorgänge und das System dokumentiert sind. Während des Tests wird das vom System zur Verfügung gestellte Hardware-Monitoring dauerhaft ausgelesen und mit dokumentiert. Mehrere Tests sind in Gruppen gebündelt und werden simultan ausgeführt. Mit einem Test über 12 Stunden belasten Sie das System extrem und finden so auch sporadische Fehler, die erst nach einer gewissen Laufzeit oder thermischen Veränderungen auftreten.

Der Komponenten-Test testet alle verfügbaren Hardware- und Softwarekomponenten in einem Durchlauf und gibt Ihnen am Ende ein Protokoll aus, in dem alle Vorgänge und das System detailliert dokumentiert sind. Während des Tests wird das vom System zur Verfügung gestellte Hardware-Monitoring dauerhaft ausgelesen und mit dokumentiert. Mehrere Tests sind in Gruppen gebündelt und werden simultan ausgeführt. Durch das simultane Testen von allen testbaren Hardwarekomponenten simulieren Sie die exzessive Nutzung des Geräts durch einen Endanwender.

Anwendungsbereiche

Mit den zwei integrierten Systemübersichten „Einseitige Übersicht“ und „Übersicht für Supportzwecke“ lassen sich alle Hardware- und bestimmte Softwareinformationen zentral aufrufen und abspeichern.

Durch die Ausführung unter Windows wird das Testen der Hardware wie zum Beispiel CPU, RAM, GPU, Datenträger, Mainboard und vieles mehr sowie die automatisierte Analyse des Windows-Event-Logs, Treiber und anderer Komponenten ermöglicht. So lässt sich eine umfangreiche Hard- und Softwareanalyse eines Windows-Geräts ausführen.

toolstar®QuickCheckWIN lässt sich über jede Fernwartungssoftware auch Remote ausführen. Einfach auf den Rechner des Kunden übertragen und starten. Danach haben Sie vollen Zugriff auf alle Funktionen von toolstar®QuickCheckWIN.

Jedes Gerät, das Ihr Geschäft verlässt sollte komplett getestet und auditiert sein und das möglichst komplett automatisiert. Mit toolstar®QuickCheckWIN können Sie einen PC nach der Installation des Betriebssystems vollständig testen. Sie erhalten detaillierte Berichte für sich und ansprechende Prüf- oder Übergabeprotokolle für Ihre Kunden.

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Gerne beantwortet Ihnen das toolhouse-Team alle Fragen, die Sie zu unseren Produkten haben.
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Auszug aus den verfügbaren Tests

Prozessor / CPU

CPU-Kern (Register, Stack-Manipulation, Adressierungsmodi, Flags, Integer-Arithmetik, BCD-Operationen, Bit-Operationen, Ablaufsteuerung, String-Operationen, Prozessor-I/O, Exceptions) FPU (Laden und Speichern, Befehlssatz, Runden und Abschneiden, Exceptions), MMX-Einheit, 3DNow! und SSE-Einheit (Datentransfers, Gepackte Arithmetik, gepackte Vergleiche, Datenkonvertierung, Logische Operationen, Verschiebe-Operationen), Stress-Test, CPU-Cache-Test

Mainboard

Board- und BIOS-Informationen (Hersteller, UEFI-Windows-Lizenzschlüssel, BIOS-Datum, Chipsatz, Socket uvm.) PCI-Device-Liste, Details und Tests (Bus-Scan direkt, BIOS: Devicesuche, 16-Bit-Funktionen, 32 Bit-Funktionen, 64-Bit-Funktionen), Plug and Play, Hardware-Interrupts, DMA und CMOS-RAM/Echtzeituhr-Tests ( Lesen, Schreiben, Batterie-Status, Prüfsumme, Diagnose-Status, Uhr-Ticken, Alarm)

Hardwaremonitoring / Sensoren

Systemtemperatur, Lüfterdrehzahl, Spannungen, Leistungsindikatoren
(sofern vom Mainboard unterstützt und die nötigen Sensoren verbaut und angeschlossen sind)

Arbeitsspeicher / RAM

Anzeige der möglichen Speicherbereiche, SPD-EEPROM Infos, Speichergeschwindigkeit, Windows-Speicherstatus, Tests: Adressierung, Schachbrettmuster, Windows-Modus, Komplementäre Bits, Laufende Bits, Große Komplemente, Verteilte Zugriffe

Schnittstellen / Anschlüsse

USB-Host-Controller, Spezifikationen, Hersteller, Bezeichnung und Status. USB Device Übersicht und Details, Controller Test. Serielle und parallele Ports, passende Prüfstecker sind optional. (Interner Loop-Back-Test, Handshake-Test, Sende-/Empfangstest, Controller-Test, Status-Port-Test)

Grafikkarten / 3D

Testbild, Videospeichertest, sichtbarer Speichertest, 3D-Rendering, OpenCL-Benchmarktest.

Laufwerke (HDD, SSD, NVMe, USB, etc.)

Schreibtest (nicht destruktiv), Mechaniktest, Sektoren anzeigen, Controllertest, CD-ROM, DVD, BlueRayZIP, LS120, USB-Drive

Eingabegeräte / HID

Tests für Tastatur und Maus
Touchscreens, Webcam

Systeminformationen

Version und Konfiguration des installierten Systems, installierte Programme, Dienste und Services sowie angeschlossene physikalische und virtuelle Drucker sowie installierte Updates.

Windows-Events

Lassen sich sich den Windows-Eventlog an einer zentralen Stelle im Programm ausgeben und automatisch Fehler diagnostizieren.

Vergleich toolstar®testWIN und toolstar®QuickCheckWIN

Der Hauptunterschied zwischen toolstar®testWIN und toolstar®QuickCheckWIN liegt in der Automatisierung aller Vorgänge im Programm. In toolstar®QuickCheckWIN haben Sie die Möglichkeit zwischen 3 vorgefertigten Dauertests zu wählen und diese auszuführen. In toolstar®testWIN können Sie die Mustertests nach Belieben bearbeiten oder komplett neue eigene Skripte über den grafischen Editor erstellen.

toolstar®testWIN

toolstar®QuickCheckWIN

Verfügbare Systeminformationen

Verfügbare Informationen & Hard- und Softwaretests

toolstar®testWIN

toolstar®testWIN

toolstar®testWIN

toolstar®QuickCheckWIN

toolstar®QuickCheckWIN

toolstar®QuickCheckWIN

Automatisierung (Burn-In Tests)

Einstellungen und Anpassungsmöglichkeiten

toolstar®QuickCheckWIN

Die Hardware- und Softwaretestsoftware für Windows

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Versionshistory:

Es werden nur die letzten 40 Einträge der Versionshistory dargestellt. Eine vollständige Aufstellung aller Änderungen und Verbesserungen finden Sie im Kundenportal.

VersionCategoryChangelog
6.10USELive-Hardware-Monitoring: Angepasste Ansicht durch optional dickere Button-Rahmen zur verbesserten Erkennung der unterschiedlichen Sensoren im Graph.
6.10USECPU-Einheitentests: Schnelleres Ende bei Abbruch des Tests oder Skripts.
6.10FIXQuickCheck: "Nicht in Demo"-Hinweis vor Skript- und Gruppenstart entfernt.
6.10USEWenn beim Start ein tslog.txt vorhanden ist, wird das in tslog_prev.txt umbenannt und auch zur Anzeige angeboten
6.09USELizenzserver-Passwort-Abfrage: Bei Abbrechen wird nun das Programm beendet, anstatt in einer Endlosschleife immer wieder nach dem Passwort zu fragen.
6.09USETextmodus: Implementierung der häufigsten Arten von Messageboxes.
6.09FIXManuelle CPU-Tests (Stress, Hochlast, Einheiten) übernahmen Gesamtergebnis nicht in den Dokument-Status, sodass der Fenstertitel nicht grün/rot wurde und kein Ergebnis im Fingerabdruck stand.
6.09MODSMART-Analyse: Attributanpassung für Restlebensdauer bei CIE-M-Modellen.
6.05ADDNeue Information innerhalb der PCI-Details zu den Extended Capabilities des Bus und Device.
6.05USENeue Anzeige-Option in den Einzeltests für die Ausgabe von Systems-Slots, PCI-Devices, PCI-Details und ACPI-Tabellen.
6.05ADDNeue Funktion zum Anzeigen der ACPI-Tabellen im Mainboard-Menü ergänzt.
6.05FIXAbsturz bei Problemen mit Logo-URL behoben.
6.05ADDNEUE FUNKTION: Zusätzliche mögliche Prüfung beim Start des Programms auf bestimmte Daten wie Systemnamen, MAC-Adressen und weiteren Informationen.
6.05FIXKorrektur für manche DDR-4 Module im SPD-EEPROM, bei denen eine falsche Geschwindigkeitsberechnung stattgefunden hat.
6.01FIXBedingter Text: Erweiterung und Behebung von Problemen im Bereich der Evaluierung von eingegebenen Bedingungen.
6.01FIXDialoge: Korrektur bei möglicherweise deaktivierten Auswahlen in einer Liste.
6.01FIXLaufwerke: Mögliches Speicherleck bei Erstellung der Geschwindigkeitsgrafik behoben.
6.01FIXGeänderte Speicherverwaltung der Live-Sektor-Grafik während der Laufwerkstests für eine verbesserte Programmstabilität
5.95USELaufwerks-Kategorie "Floppies/Wechsellaufwerke" nun optional ohne "Floppies" im Namen
5.95USESMART-Selbsttest-Log: Angepasste Formulierung "kein Fehler oder noch kein Test" in der Liste der bisherigen Selbsttests.
5.95FIXUSB-Infos: Maßnahme gegen einen selten auftretenden Absturz.
5.90FIXGrafiktestbilder überdecken ab jetzt auch mögliche offene Hilfe- oder Notiz-Dialoge.
5.90FIXKorrekturen in der internen Speicherverwaltung
5.81USESpeicher-Infos: Verfügbare/belegte Speicherbereiche wurden hinter die Angabe der installierten Speichermodule verschoben.
5.81UPDSpeicher: SPD-Hersteller-Namen-Datenbank aktualisiert. Dadurch wird jetzt bei mehr Speicherriegeln der Herstellername wie Kingston, etc. angezeigt
5.81FIXLaufwerke, XML-Ausgabe im Dauertest mit SCSI/SAS-SMART-Analyse und nachfolgenden Tests: Flasche Einrückung und Ausgabe der SCSI-Smart-Infos korrigiert.
5.81UPDUSB: Neue libusb-Library gegen bestimmte Erkennungsprobleme bei speziellen USB-Devices und USB-Controllern.
5.81USEAusgabe: Zeilenumbruch kann nun auch nach einem +-Zeichen erfolgen und führt zu einer verbesserten Formatierung bei vielen Speichergrößenangaben und anderen Ausgaben.
5.81MODNVMe-Selbsttests: Bei bestimmten SSDs, die im Selbsttest scheinbar bei 5% hängen, wird dieser nach ein paar Minuten als beendet betrachtet um ein Hängen zu vermeiden und trotzdem die Ausgabe zu erhalten.
5.60ADDFeedback-Möglichkeit über ein Formular, das automatisch eine Mail an Toolhouse verschickt. Sagen Sie uns direkt aus dem Programm heraus, was wir verbessern können.
5.60FIXWLAN: Möglichen Absturz behoben, wenn mehr als 50 Netzwerke gefunden wurden. Begrenzung der simultan angezeigten Netzwerke auf 100 erhöht.
5.60ADDNVMe-Laufwerks-Info: Angabe zu den unterstützten Sanitize-Löschfeatures ergänzt.
5.60ADDTPM-Info (Trusted Platform Module): Optional bei Mainboard-Info und in der einseitigen Systemübersicht.
5.60USELaufwerks-Übersicht: Tabellenzeilen sind jetzt Links zum jeweiligen Menü.
5.60ADDLaufwerks-Übersicht optional als eine große Tabelle für eine bessere Darstellung
5.60UPDCPU: Namen für neuere Intel- und AMD-CPUs für die korrekte Erkennung/Ausgabe ergänzt
5.60ADDAuslesen des UEFI-Windows-Keys und Anzeige innerhalb der Mainboard-Informationen
5.60UPDAktualisierung der Windows-Versionserkennung
5.60USEWindows-Updates: Wenn eine URL angegeben ist (zu Microsofts KB-Eintrag), ist dieser jetzt anklickbar und öffnet den Standard-Browser.
5.60UPDWindows-Versions-Info: Ein nominelles Windows 10 mit Build 22000 wird nun als Windows 11 angezeigt

Systemvoraussetzungen

HINWEIS:

Diese Systemvoraussetzungen geben einen groben Richtwert an, auf welchen Systemen ein flüssiger Ablauf des Programms möglich ist. toolstar®QuickCheckWIN ist aber durchaus fähig auch auf kleinen Embedded-Systemen oder Mini-PCs zu operieren. Die Grundvoraussetzung ist immer ein installiertes und lauffähiges 32- oder 64-bit Windows-Betriebssystem oder eine speziell erstellte bootende Version von Windows-PE oder Windows-RE.