Globale Einstellungen: Mainboard

Die globalen Einstellungen im Bereich Mainboard bei toolstar®testLX, toolstar®testWIN, toolstar®shredderLX (reduziert) und toolstar®shredderWIN (reduziert) bieten Ihnen verschiedene Einstellungen für die Informationsausgabe sowie das Testverhalten. Die interessantesten Einstellungen sind Chassis-Infos, TPM-Infos und Windows-Lizenzschlüssel.

Die Einstellungen

Board & BIOS

  • DMI-Dummy-Einträge
    Komische Einträge wie zum Beispiel “To Be Filled By O.E.M” automatisch filtern
  • Chassis-Infos bei Board- & BIOS-Info mit anzeigen
    Zeigt Informationen zum Format und der Bauform des Geräts. Zum Beispiel Notebook, Desktop, Convertible, etc.
  • Passwort-Info bei Board- & BIOS-Info mit anzeigen
    Zeigt an, ob das BIOS mit einem Passwort gesichert ist
  • TPM-Info bei Board- & BIOS-Info mit anzeigen
    Zeigt Informationen zum TPM wie zum Beispiel den Hersteller und Version an
  • Im UEFI gespeicherten Windows-Lizenzschlüssel anzeigen
    Gibt Informationen zum installierten Windows-Lizenzschlüssel aus. Zum Beispiel OEM-ID, OEM-Tabelle und den Lizenzschlüssel
  • System-Steckplatz-Info als Tabelle anzeigen
    Gibt die Steckplatzliste des Geräts als Tabelle für eine bessere Übersicht aus.
  • ACPI-Tabellen: Alphabetisch sortieren
  • ACPI-Tabellen: Dump des Inhalts
    Gibt den Rohen Wert der ACPI-Tabellen auf dem Bildschirm im Bereich der ACPI-Informationen aus

DMI: Steht für Desktop Management Interface
TPM: Steht für Trusted Platform Modul
UEFI: Steht für Unified Extensible Firmware Interface
ACPI: Steht für Advanced Configuration and Power Interface

Chipsätze & PCI

  • PCI-Bridges anzeigen
    Zeigt Informationen speziell zu möglichen verbauten PCI-Bridges an
  • PCI-Liste als Tabelle anzeigen
    Gibt die PCI-Device-Liste als Tabelle für eine verbesserte Übersicht aus
  • PCI-Device-Capabilities bei PCI-Details anzeigen
    Zeigt die Informationen zu den speziellen Fähigkeiten der PCI-Devices an
  • Erweiterte PCIe-Fähigkeiten bei PCI-Details anzeigen
    Zeigt die Informationen zu den erweiterten Fähigkeiten der PCI-Devices an
  • System-Steckplatz-Info vom SMBios in den PCI-Details anzeigen
    Zeigt die vom SMBios ausgelesenen System-Steckplätze mit bei den PCI-Infos an
  • “Interrupt: keiner” in den PCI-Details verbergen
    Blendet die Information der Interrupts aus, wenn keiner für diese Gerät registriert ist
  • PCI-Konfigurationsdaten in den PCI-Details anzeigen
    Zeigt die Konfigurationsdaten der PCI-Devices roh in der Übersicht an
  • Untermenü mit einzelnen Einträgen für alle PCI-Geräte (Neustart erforderlich)
    Generiert im Programm navigierbare Untermenüs für die PCI-Geräte
  • Für kurze Namen nicht die Subsystem-Namen verwenden
  • Linux-Liste bei unbekannten Namen durchsuchen
    Durchsucht die Linux internet Datenbank von Geräte zu Namen Zuordnungen nach den passenden Namen, wenn die toolhouse eigene Datenbank keinen Eintrag findet
  • Auf erweiterten PCIe-Konfigurationsbereich zugreifen
    Zugriff auf den erweiterten PCIe-Device Konfigurationsbereich für mehr Informationen. Kann bei Problemen an bestimmten Geräten deaktiviert werden.

Bei allen Optionen mit dem Zusatz “Neustart erforderlich” ist ein Neustart des Programms nötig (nicht des gesamten Systems). Einen Neustart des Programms können Sie folgendermaßen durchführen:

  1. Beenden Sie toolstar® mit dem Punkt Zum Linux-Prompt
  2. Geben Sie auf der Konsole ./testlx ein und bestätigen Sie mit Enter

Danach sollte das Programm ganz normal neu starten.

PCI-Test

  • Bestimmte Devices: Auf Intel 6-Series SATA-Revision testen
  • Berichtete fatale Fehler als Fehler bewerten
  • Berichtete nichtfatale Fehler als Fehler bewerten
  • Berichtete behebbare Fehler als Fehler bewerten
  • Berichtete nicht unterstützte Anfragen als Fehler bewerten
  • Maskierte Fehler ignorieren (AER)
  • Die ignorierten Fehler dennoch im Protokoll erwähnen
  • Fehlerdetails anzeigen (AER)

AER steht für das PCIe Advanced Error Reporting Feature.

CMOS

  • CMOS-Diagnose-Status nicht streng nach altem Standard bewerten
    Bewertet den CMOS-Status nicht streng, was bei vielen neuen Geräten Fehler vorbeugt.
  • CMOS-Prüfsummentest überspringen
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