Löscht Datenträger unwiederbringlich und revisionssicher unter Windows
- Windows-Anwendung (32+64bit) für einfache Verwendung. Auch selbstbootend über Ihr Windows-PE. Keine Installation notwendig. Einfach starten!
- Löscht alle Daten sicher und unwiederbringlich egal ob HDD, SSD, NVMe, USB, SD-Karte, etc.
- Für PCs, Server, Notebook, Tablets, Mini-PC, IPCs und alle anderen Geräte, an denen Windows startet.
- Für HDD, SSD, NVMe, USB, SD-Karten, uvm.
- Aussagekräftige Protokolle (txt/pdf/html/xml)
mit Seriennummern und verschlüsselte Löschzertifikate (pdf) belegen ihre Arbeit. Anpassbar mit ihrem Logo und eigenen Informationen. - Frei konfigurier- und automatisierbar! Ein Werkzeug für alle Ihre Einsatzzwecke.
- Mehrere Festplatten gleichzeitig löschen (In der Standard-Edition* bis zu 4 Stück gleichzeitig).
- Protokolle und Zertifikate lokal und ins Netzwerk speichern oder direkt per E-Mail versenden.
- Erfüllt alle wichtigen Löschstandards (BSI, DOD, HMG Infosec, US-Army, usw.).
- Löscht ganze Datenträger oder einzelne Partitionen unwiederbringlich und revisionssicher.
Aktuelle Version:
Ihre Vorteile
- Windows-Anwendung (32+64bit) für die einfache Verwendung. Auch selbstbootend über Windows-PE.
- Löscht alle Daten sicher und unwiederbringlich. Egal ob ein ganzes Medium oder eine einzelne Partitionen.
- Für PC, Notebook, Server, IPCs und alle Geräte, an denen Windows startet.
- Für HDD, SSD, NVMe, USB, SD-Karten, uvm.
- Aussagekräftige Protokolle (txt/pdf/html/xml) mit Seriennummern und verschlüsselte Löschzertifikate (pdf) belegen ihre Arbeit. Individuell anpassbar mit ihrem Logo und persönlichen Informationen.
- Frei konfigurier- und automatisierbar für ihren individuellen Einsatz. Eine Software, die sich an alle Ihre Anforderungen anpassen lässt.
- Mehrere Festplatten gleichzeitig löschen (In der Standard-Edition* bis zu 4 Stück gleichzeitig).
- Erfüllt alle wichtigen Löschstandards (BSI, DOD, HMG Infosec, US-Army, usw.).
- Revisionssicher löschen und protokollieren in einem Arbeitsgang. Alle Protokolle und Zertifikate werden auf Wunsch automatisch erstellt und lokal oder ins Netzwerk gespeichert. Auch der Versand per E-Mail ist möglich.
- Zusätzliche separate Löschzertifikate für jede Platte lassen sich individuell generieren. Ihr Nachweis für eine erfolgreiche und sichere Löschung eines Datenträgers oder einer Partition. Anpassbar mit Ihrem Firmenlogo und Kundeninformationen wie z.B. Ticketnummer, Kundennummer, etc.
- Lokal und ins Netzwerk speichern oder direkt per E-Mail versenden. Und wenn Sie möchten alles simultan und voll automatisiert. Das Programm passt sich an Sie an, nicht umgekehrt.
- Detaillierte Systeminformationen mit Seriennummern aller Hardwarekomponenten wie CPU, Speicher, Festplatten, Mainboard, etc.
- Kann von USB-Stick, DVD und über PXE innerhalb einer WindowsPE Umgebung gebootet werden.
- Löscht ganze Datenträger und einzelne Partitionen voll automatisiert oder manuell für gezielte Löschungen von einzelnen physikalischen oder logischen Medien.
Gesetzliche Bestimmung
Festplattendaten müssen heute besser geschützt werden als Papierdokumente, da sie noch leichter ausgewertet und kopiert werden können – dies gilt auch für die Entsorgung. Darüber hinaus schreibt auch der Gesetzgeber die Löschung im Bundesdatenschutzgesetz schon seit Mai 2001 vor. Die DSGVO hat die Anforderungen nochmal verschärft. Der toolstar®shredderWIN bietet Ihnen die Möglichkeit, Daten von Festplatten und anderen Medien wie zum Beispiel USB-Sticks, SD-Karten, RAID-Systemen revisionssicher und vor allem nachweisbar zu löschen.
Wer benötigt Löschsoftware?
toolstar®shredderWIN ist wichtig für jeden, der seine Daten schützen möchte. Insbesondere auch für diejenigen, die für fremde Daten verantwortlich sind:
- Administratoren, PC-Händler, Service-Techniker, Systemhäuser
- Remarketer, Aufbereiter und EDV-Broker
- EDV-Verantwortliche und Geschäftsführer
- Rechtsanwälte, Ärzte, Steuerberater, Behörden und alle mit sensiblen persönlichen Daten
- Privatpersonen
- Jeder der mit eigenen oder fremden persönlichen Daten arbeitet
Unterstützte Löschstandards
toolstar®shredderWIN unterstützt eine Vielzahl von verschiedenen nationalen sowie internationalen Löschstandards. Mit unserer Auswahl sind Sie für jeden eintreffenden Fall gewappnet. Alle unterstützten Standards und eine kurze Beschreibung des Standards in Klammern finden Sie gleich hier:
- BSI Standard (3 Durchläufe)
- BSI / VS-ITR (7x Schreiben, 1x überprüfen)
- BSI-2011 (schreiben, überprüfen, ESE, überprüfen)
- Dept. of Defense DoD 5220.22M kurz (3 Durchläufe)
- Dept. of Defense DoD 5220.22M erweitert (7 Durchläufe)
- HMG Infosec Standard 5, Lower Standard (1 Durchlauf)
- HMG Infosec Standard 5, Higher Standard (3 Durchläufe)
- Bruce-Schneier-Algorithmus (7 Durchläufe)
- US Army AR380-19 (3 Durchläufe)
- US Air Force AFSSI 5020 (3 Durchläufe)
- Peter Gutmanns Methode (35 Durchläufe)
Die wichtigsten Begriffe:
BSI: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI-Homepage).
Dept. of Defense: Löschstandard des Department of Defense in den USA.
HMG: Definierter Löschstandard der britischen Regierung.
Durchläufe: Wie oft wird ein Medium (physikalisch oder logisch) komplett gelöscht.
Überprüfung: Nach allen oder einzelnen Löschdurchläufen wird noch einmal geprüft, ob wirklich alles gelöscht wurde.
Einsatzumgebungen
Im laufenden und installierten Windows
toolstar®shredderWIN lässt sich als Anwendung ohne Installation innerhalb von Windows (32+64bit) starten. Unterstützt werden alle Client-Editionen (Vista – 10) sowie Server-Editionen (Server 2003 – Server 2019). Im installierten Windows (32+64bit) können Sie bequem alle angeschlossenen Datenträger wie HDDs, SSDs, SD-Karten, USB-Medien, usw. löschen und währenddessen weiter arbeiten.
HINWEIS:
Das Löschen des Systemlaufwerks ist in einer installierten Umgebung nicht möglich und wird vom Programm nicht angeboten. So ist ausgeschlossen, dass Sie aus Versehen Ihr eigenes Windows-Betriebssystem löschen.
toolstar®shredderWIN unterstützt aktuelle Windows-PE Umgebungen. Mit einer erstellten Windows-PE können Sie auch Systemlaufwerke vollständig löschen. Sie können mit Windows-PE an allen Geräten arbeiten, an denen sich Windows über USB oder DVD booten lässt. Dazu zählen zum Beispiel klassische Desktop-PCs, Tablets, IPCs, Mini-PCs, Server sowie Intel basierte Macintosh-Geräte. Auch neue T2-Macs lassen sich mit dem toolstar®shredderWIN und einer passenden Windows-PE Umgebung restlos löschen.
HINWEIS:
Eine einsatzfähige Windows-PE Umgebung ist aus lizenztechnischen Gründen nicht im Lieferumfang enthalten. Diese kann aber leicht mit Windows-Boardmitteln und ohne spezielle Programme erstellt werden. Referenz zu Windows-PE: Zur Microsoft-Dokumentation
Um die oben genannte Limitierung zu umgehen und auch ganze Systemlaufwerke ohne externes Bootmedium zu löschen, können Sie toolstar®shredderWIN auch innerhalb der Recovery-Umgebung von Windows ausführen. Dazu starten Sie Windows neu und booten in die Recovery-Umgebung. Innerhalb dieser Umgebung führen Sie toolstar®shredderWIN von einem USB-Stick aus und können dann das Systemlaufwerk komplett löschen.
Das Löschen im Detail
Beim Löschen von ganzen logischen Partitionen wird der gesamte Inhalt einer Partition gelöscht. Dabei können alle nationalen und internationalen Löschstandards verwendet werden. Eine Anwendung von SecureErase oder einem anderen herstellerspezifischen Verfahren ist nicht möglich. Nach der Löschung wird Ihnen die Partition weiterhin unter Windows angezeigt. toolstar®shredderWIN löscht den Inhalt der Partition aber nicht die Einträge im MBR bzw. der GPT. Nach dem Löschen sind alle Daten die vorher in der Partition vorhanden waren gelöscht und nicht wiederherstellbar. Sie können die Partition danach unter Windows neu formatieren und wieder einsetzen.
Nach der Löschung des logischen Mediums ist darauf nur noch das zuletzt geschriebene Muster zu finden, das der jeweilige Löschstandard definiert.
HINWEIS:
Sie können alle Partitionen löschen, die unter Windows erkannt werden. Dazu zählen zum Beispiel NTFS, FAT, FAT16, FAT32, exFAT, ReFS, VFAT, etc.
Beim Löschen von ganzen physikalischen Festplatten wie z.B. HDD, SSD, NVMe, USB-HDD, USB-Stick, etc. wird der gesamte Inhalt des Mediums (Bootsektor, Partitionen, Dateien, Ordner, Sicherungen, etc.) überschrieben. Je nach ausgewählten Löschstandards (siehe oben) wird das Medium unterschiedlich oft mit verschiedenen Mustern überschrieben. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist und alle Zertifikate generiert wurden, können keine Daten mehr wiederhergestellt werden, die vorher auf dem Medium vorhanden waren. toolstar®shredderWIN löscht alle Sektoren des Mediums vollständig und unwiederbringlich.
Nach der Löschung des physikalischen Mediums ist darauf nur noch das zuletzt geschriebene Muster zu finden, das der jeweilige Löschstandard definiert.
Verfügbare Tests und weitere Funktionen
toolstar®shredderWIN ermöglicht auch ohne das Testprogramm toolstar®testWIN einige rudimentäre Tests für logische und physikalische Datenträger, auch wenn diese nicht so umfangreich sind. Hier eine Aufstellung von Tests, die Sie auf logischen und physikalischen Medien ausführen können:
HINWEIS:
Mit den definierbaren Skripten (Dauertests/Automatisierung) können Sie das Löschen und Testen von logischen und physikalischen Medien kombinieren und automatisiert ablaufen lassen. Wenn Sie noch weitere Testmöglichkeiten benötigen können Sie sich toolstar®testWIN ansehen.
Schneller Lese-Benchmark
Ein kurzer Lesetest, der etwaige Lesefehler und Zugriffsprobleme aufdeckt
SMART-Selbsttest
Herstellerspezifischer interner Test der Festplatte
Partitionstabelle anzeigen
Zeigt die Partitionstabelle und Informationen zu den Einträgen
SMART-Analyse
Zeigt alle Fitnessattribute der Festplatte an - herstellerspezifischer Umfang
Mustervergleich
Sucht Muster auf der Platte und zeigt an, ob diese gelöscht wurde
Sektoren anzeigen
Zeigt den Inhalt einzelner Sektoren auf dem Medium
Regelmäßige Updates für Ihre Sicherheit
toolstar®shredderWIN wird von uns regelmäßig mit Updates versorgt. Diese Updates beinhalten Anpassungen an kommende und alte Windows-Versionen (32+64bit), verbesserte Erkennung von neuen und alten Hardwaregeräten, Fehlerbehebungen, Benutzersteuerungsverbesserungen sowie allgemeine Änderungen und Anpassungen. Gerade bei Löschsoftware ist es wichtig, immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Sie können sich zwar auch beim Einsatz von alten Versionen sicher sein, dass alle Daten restlos gelöscht wurden, sind jedoch juristisch angreifbar, wenn Sie keine aktuelle Version verwenden. Deshalb empfehlen wir Ihnen die Software regelmäßig zu aktualisieren und alle erworbenen Updates zu verwenden.
HINWEIS:
Die Updates erhalten Sie innerhalb der Laufzeit Ihrer Lizenz über unser Kundenportal zum eigenen Download. Sie werden beim Erscheinen eines Updates per E-Mail informiert und können dieses dann jederzeit herunterladen. Mit jeder E-Mail erhalten Sie eine kurze Anleitung zum Einspielen des Updates sowie Informationen zu den Änderungen und Verbesserungen in der neuen Version.
Sie haben noch Fragen?
Auszug aus der Versionshistory
Es werden nur die letzten 40 Einträge der Produkthistory dargestellt.
Die erweitere History können Sie im Kundenportal unter dem Punkt „Produkt-History“ nachlesen.
Version | Category | Changelog |
---|---|---|
6.11 | USE | Shredder: Bei direkt ausgewähltem NIST Purge war die Ausgabe der tatsächlich durchgeführten Methode unschön. |
6.11 | FIX | Aufruf über Starter mit vielen Befehlszeilenparametern hat evtl. nicht alle Parameter weitergegeben. |
6.11 | MOD | Hardware-Monitoring: Maximalzahl von 16 Temperaturwerten erhöht wg. CPUs mit vielen Kernen mit eigenen Sensorwerten. |
6.10 | USE | Wenn beim Start ein tslog.txt vorhanden ist, wird das in tslog_prev.txt umbenannt und auch zur Anzeige angeboten |
6.10 | ADD | CPU-Info: Zeile mit NPU ergänzt, wenn vorhanden (Devices mit Klasse ComputeAccelerator im Gerätemanager). |
6.10 | FIX | Speichern als Text: Korrektur für Einrückung bei mehrzeiligen Zellen. |
6.10 | USE | Die manuelle Anzeige der Ergebnisübersicht bekommt jetzt je nach Zustand einen roten oder grünen Titel. |
6.10 | FIX | QuickCheck: "Nicht in Demo"-Hinweis vor Skript- und Gruppenstart entfernt. |
6.10 | MOD | Ältere Methoden durch performantere UI-Funktionen zur Bildschirmgröße und -anzahl ersetzt für eine besser Anpassung an unterschiedliche Auflösungen und mehr. |
6.10 | FIX | FTP-Upload: Leerzeichen in der URL konnten Fehler verursachen. |
6.09 | UPD | Erweiterung der PCI-Device-Datenbank für Intel-Geräte |
6.09 | USE | Automatisierung: Die Aktivitätsanzeige mit den drei Quadraten wurde vor dem Start der eigentlichen Tests versehentlich wieder deaktiviert. |
6.09 | USE | Löschzertifikat: Wenn im Namen kein %H0, ? oder * ist, wird _???? angehängt, um ein unbeabsichtigtes Überschreiben zu vermeiden. (Option zum Abschalten nur im globalen Einstellungsdialog.) |
6.09 | USE | Textmodus: Implementierung der häufigsten Arten von Messageboxes. |
6.09 | ADD | Shredder: Benutzerdefinierte Methode zum Schreiben von Sektornummern, die bisher nur über die Wert-Eingabe von "s" bzw. "S" möglich war, nun auch in der Auswahlliste angeboten (inkl. Punkt für Default-Auswahl: "Sektornummer zum Test der Plattengröße"). |
6.09 | USE | Lizenzserver-Passwort-Abfrage: Bei Abbrechen wird nun das Programm beendet, anstatt in einer Endlosschleife immer wieder nach dem Passwort zu fragen. |
6.09 | MOD | SMART-Analyse: Attributanpassung für Restlebensdauer bei CIE-M-Modellen. |
6.09 | FIX | Automatisierung: Problem mit %R im Berichtnamen bei wiederholter Ausführung behoben. |
6.09 | USE | Erkennung der x86-Emulation in Windows on ARM (Ausgabe bei CPU- und Windows-Info). |
6.09 | USE | Option, das Fenster maximiert zu starten, ergänzt. |
6.09 | MOD | Kleine Anpassung am Starter, damit dieser auch auf ARM-Windows richtig läuft. |
6.07 | UPD | Ergänzung von zusätzlichen DMI-Dummy-Strings zur automatischen Filterung bei der Ausgabe |
6.07 | MOD | Auslesetool ReadSticks erweitert, um USB-SSDs als Dongle verwenden zu können |
6.06 | ADD | Mainboard: Anzeige der ACPI-Tabellen ergänzt, optional mit Inhalt-Dump. |
6.06 | ADD | PCI-Details: PCIe Extended Capabilities unter Windows. |
6.06 | UPD | SMART: Erkennung von Crucial-SATA-SSD-Attribut 202 als Rest-Lebensdauer-Prozent. |
6.06 | USE | Shredder: Optional "nicht unterstützt" bei Firmware-Methoden anderer Typen verbergen (z.B. NVMe Format bei SCSI). |
6.06 | ADD | Programmstart, optional bestimmte Daten auf Vorhandensein überprüfen: Ausgabe in Datei mit optionaler Systemübersicht möglich. |
6.06 | FIX | Schnelle Ansicht: Absturz bei USB-Host-Controller-Infos bzw. Übersichten, die diese enthalten, behoben. |
6.06 | FIX | SPD-EEPROM: Korrekturen bei der Timing-Berechnung bei DDR4. |
6.06 | ADD | Automatisierung: Hinweis an Benutzer jetzt mit Option, bei Nein/Abbrechen das Skript abzubrechen. |
6.06 | UPD | DDR5-SPD-Speichermodultypen aktualisiert. |
6.06 | USE | In den Einstellungen besteht ab jetzt die Möglichkeit die Signaturfelder in den Protokollen und Zertifikaten digital zu hinterlegen. Mehr Informationen finden sie hier https://www.toolhouse.de/support/knowledgebase/unterschriften-als-bild-einbinden/ |
6.05 | ADD | Neue Funktion zum Anzeigen der ACPI-Tabellen im Mainboard-Menü ergänzt. |
6.05 | ADD | Neue Information innerhalb der PCI-Details zu den Extended Capabilities des Bus und Device. |
6.05 | UPD | Spezielle Anpassung für Crucial-SATA-SSD SMART-Bewertung. Speziell bei diesen Festplattentypen wird das SMART-Attribut abweichend vom SMART-Standard also Rest-Lebensdauer-Prozent bewertet. Weitere Informationen zu SMART-Attributen finden Sie in unserer Knowledgebase. |
6.05 | USE | Option zum optionalen Ausblenden von nicht unterstützten firmwarebasierten Löschmethoden bei Protokollen, die das nicht unterstützen, hinzugefügt. |
6.04 | ADD | NEUE FUNKTION: Zusätzliche mögliche Prüfung beim Start des Programms auf bestimmte Daten wie Systemnamen, MAC-Adressen und weiteren Informationen. |
6.04 | USE | Verbesserungen für die Ausgabe von Protokollen und Informationen auf dem Bildschirm bei Verwendung der neuen schnellen Anzeige. |
6.04 | UPD | Aktualisierung der internen SPD-EEPROM Datenbank mit neuen Herstellerdaten für aktuelle Module. |
Systemvoraussetzungen
- Prozessor: mindestens 1 GHz, 32- oder 64-bit
- Arbeitsspeicher: min. 50 MB freier Speicher
- Internet-Zugang: Nur nötig für den Einsatz von PLUS-Lizenzen.
- Betriebssystem: Windows ab Vista / Server 2003 und aktuelle Windows-PE-/RE Umgebung
HINWEIS:
Diese Systemvoraussetzungen geben einen groben Richtwert an, auf welchen Systemen ein flüssiger Ablauf des Programms möglich ist. toolstar®shredderWIN ist aber durchaus fähig auch auf kleinen Embedded-Systemen oder Mini-PCs zu operieren. Die Grundvoraussetzung ist immer ein installiertes und lauffähiges 32- oder 64-bit Windows-Betriebssystem oder eine speziell erstellte bootende Version von Windows-PE oder Windows-RE.